Herstellername R – S

Herzlich willkommen im Verzeichnis der Porzellan- und Keramikmarken. Ich gebe Ihnen hiermit einen kostenfreien Zugang zu vielen Porzellan- und Keramikmarken an die Hand und hoffe, dass Ihnen mein Verzeichnis eine Hilfe ist. Alle Marken wurden vom Original Inventar des Museums abfotografiert. Bitte beachten Sie den Urheberschutz, ganz unten im Impressum der homepage beschrieben. Das Markenverzeichnis wurde nach neuesten Erkenntnissen wissenschaftlicher Keramikforschung für die Jahre 1860 – 1960 erstellt. Soweit Sie Fragen haben, finden Sie meine Kontaktdaten im Impressum. Die Marken sind alphabetisch nach Hersteller aufgelistet. Beimarkungen sind hier nur dann abgebildet, wenn anzunehmen ist, dass die eigentliche Herstellermarke auch mal fehlen kann oder nicht lesbar ist. Soweit keine Herstellermarke vorhanden ist aber eine Künstlersignatur, wird diese abgebildet, wenn der Hersteller dadurch bekannt ist. Wenn sowohl die Herstellermarke als auch die Künstlersignatur vorhanden ist, wird in diesem Verzeichnis nur die Herstellermarke abgebildet. Sind Hersteller und Künstler identisch, wird diese Marke oder Signatur abgebildet und zählt als Herstellermarke. Erfolgt eine Nummerierung von Fotos, so sind die Fotos ein und derselben Fabrik zuzuordnen (meistens für unterschiedliche Herstellungszeiträume) oder stellen eine Beimarkung dar. Wenn Sie ein Foto einer Marke vergrößert sehen möchten, so klicken Sie einmal darauf. Möchten Sie wieder zurück, so klicken Sie oben links auf den „zurück“ Pfeil Ihres PC.

Marke

Rakonitzer Keramikfabrik AG (RAKO), Böhmen/Austria, Rakonitz/Rakovnik, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: 1941

Marke

Reich Porcelain Company, England, Stoke on Trent, Staffordshire, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1900

Marke Foto 1

Reinhold Hanke Fabrik fein verzierter Steinzeugwaaren, vormals Reinhold Hanke Fabrik altdeutscher Steinzeug-Krüge, Deutschland, Höhr, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: vor/um 1900

Marke Foto 2

Reinhold Hanke Fabrik fein verzierter Steinzeugwaaren, vormals Reinhold Hanke Fabrik altdeutscher Steinzeug-Krüge, Deutschland, Höhr, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: vor/um 1900

Marke Foto 3

Reinhold Hanke Fabrik fein verzierter Steinzeugwaaren, vormals Reinhold Hanke Fabrik altdeutscher Steinzeug-Krüge, Deutschland, Höhr, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: 1876 bis ca. 1890, weitere Erklärung: 1876 wurde die Fabrik von Kaiserin Augusta, Gattin Kaiser Wilhelm des I. zum Hoflieferanten ernannt, ab dieser Zeit wurde wohl auch die Marke des MEK Exemplares eingeführt, allerdings hat der MEK Seidel bereits eine Literangabe mit Eichstrich, da im Deutschen Kaiserreich erst 1881 (20.07.1881) das Gesetz zur Aichung der Schankgefäße beschlossen wurde und dieses Gesetz erst am 01.01.1884 endgültig in Kraft trat, ist der MEK Seidel wohl in die frühen 1880‘ Jahre zu datieren, bis 1882 wurde ausschließlich graues Steinzeug produziert, welches blau bemalt wurde, ab 1883 wurde auch Elfenbeinsteinzeug produziert, dies bestätigt die Datierung des MEK Seidels, der als Elfenbeinsteinzeug ausgeführt ist, siehe auch Foto 4, Marke deutlicher erkennbar (Abbildung aus dem www)

Marke Foto 4

Reinhold Hanke Fabrik fein verzierter Steinzeugwaaren, vormals Reinhold Hanke Fabrik altdeutscher Steinzeug-Krüge, Deutschland, Höhr, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: 1876 bis ca. 1890, weitere Erklärung: siehe Foto 3

Marke Foto 5

Reinhold Hanke Fabrik fein verzierter Steinzeugwaaren, vormals Reinhold Hanke Fabrik altdeutscher Steinzeug-Krüge, Deutschland, Höhr, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: vor/um 1900

Marke Foto 6

Reinhold Hanke Fabrik fein verzierter Steinzeugwaaren, vormals Reinhold Hanke Fabrik altdeutscher Steinzeug-Krüge, Deutschland, Höhr, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: vor/um 1900

Marke Foto 1

Reps & Trinte Kunstanstalt, Vereinigte Werkstätten von Gebrüder Schultz, Berlin, Joh. Val. Vanni, Frankfurt a. M., A. Trinte, Neustadt Magdeburg, Carl Koch, Magdeburg, Deutschland, Magdeburg, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: ab 1889 oder 1896, hier um 1920, weitere Erklärung: Foto 2 zeigt die gleiche Marke senkrecht gedreht

Marke Foto 2

gleiche Marke wie Foto 1, senkrecht gedreht

Marke

Rheinische Steinzeugwerke GmbH (RSW), Deutschland, Grenzhausen, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: 1921- 1971, weitere Erklärung: abgebildete Marke von einer 1930 datierten Bowle

Marke

Richard Blumenfeld Veltener Ofenfabrik AG, vormals Ofenfabrik Klaetsch & Kellermann und Nachf. Veltag Veltener Ofen- und Keramik AG, Deutschland, Velten, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1915, weitere Erklärung: K für Keramik, darunter AG, darunter VELTEN

Marke

Porzellanfabrik Richter, Fenkl & Hahn, Austria/Böhmen, Chodau/Chodov, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: ab 1918, hier um 1920, weitere Erklärung: RFH für Richter, Fenkl und Hahn, desweiteren Czechoslovakia

Marke Foto 1

Riessner, Stellmacher & Kessel K.K. privilegierte keramische Werke Amphora, Böhmen/Austria, Turn/Teplitz, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marken: um 1899, weitere Erklärung: Marke für die Zeit 1892 – 1905, Zusatz Austria verwendet ab 1899, Zusatzmarke Max Emanuel CO., London, England (steht hier auf dem Kopf, siehe nächstes Foto dort richtig herum), für die Zeit von 1899 – 1900 vertrat Max Emanuel Amphora in England

Marke Foto 2

Zusatzmarke Max Emanuel CO., London, England hier richtig herum, für die Zeit von 1899 – 1900 vertrat Max Emanuel Amphora in England

Marke Foto 3

Riessner, Stellmacher & Kessel K.K. privilegierte keramische Werke Amphora, Böhmen/Austria, Turn/Teplitz, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marken: um 1900, weitere Erklärung: gemarkt Firmenmarken mit Imperial Amphora Turn, Austria, Amphora, Krone

Marke Foto 4

Riessner, Stellmacher & Kessel K.K. privilegierte keramische Werke Amphora, Böhmen/Austria, Turn/Teplitz, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1900

Marke Foto 5

Riessner, Stellmacher & Kessel K.K. privilegierte keramische Werke Amphora, Böhmen/Austria, Turn/Teplitz, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1900, weitere Erklärung: die Marke wurde mit dem Zusatz Amphora nach 1918 weiterverwendet, siehe Foto 9

Marke Foto 6

Riessner, Stellmacher & Kessel K.K. privilegierte keramische Werke Amphora, Böhmen/Austria, Turn/Teplitz, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1900, weitere Erklärung: die Marke wurde nach 1918 weiterverwendet

Marke Foto 7

Riessner, Stellmacher & Kessel K.K. privilegierte keramische Werke Amphora, Böhmen/Austria, Turn/Teplitz, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1900, weitere Erklärung: die Marke wurde nach 1918 weiterverwendet

Marke Foto 8

Amphora – Werke Riessner, K.K. privilegierte österreichische Porzellan-Manufaktur, Böhmen/Austria, Turn/Teplitz, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1915, weitere Erklärung: Marke gültig für die Zeit von 1896 bis 1918

Marke Foto 9

Amphora – Werke Riessner Kunstkeramische Betriebe, Böhmen/Austria, Turn/Teplitz, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1925, weitere Erklärung: Marke gültig für die Zeit von 1918 bis 1945

Marke Foto 10

Amphora – Werke Riessner Kunstkeramische Betriebe, Böhmen/Austria, Turn/Teplitz, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1925, weitere Erklärung: Marke gültig für die Zeit von 1918 bis 1945

Marke Foto 1

R. M. Krause Majolika- und Steingut-Fabrik, Deutschland, Schweidnitz/Swidnica, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: ab 1882, hier um 1890, weitere Erklärung: Richard Max Krause verstarb 1902 und seine Witwe Martha Krause sowie sein Sohn Richard Krause führten die Fabrik fort, nicht gesichert ist, ob die beiden die Firmierung zu diesem Zeitpunkt in Martha & Richard Krause Majolika- und Steingutfabrik geändert haben, eher nicht, da in der Regel der Gründer dahingehend von der Familie geehrt wurde, dass die Hinterbliebenen Verwandten ersten Grades die Firmierung des Gründers fortsetzten, insofern ist die von vielen Antiquitätenhändlern und Auktionshäusern verwendete Firmierung Martha & Richard Krause Majolika- und Steingutfabrik sehr fraglich und wahrscheinlich falsch, die vom MEK verwendete Firmierung wurde von einer Zeitungsanzeige der Fabrik übernommen, die vor 1900 veröffentlicht wurde und ist somit belegt, das M K in der Firmenmarke steht für Max Krause oder Majolika Krause

Marke Foto 2

R. M. Krause Majolika- und Steingut-Fabrik, Deutschland, Schweidnitz/Swidnica, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: ab 1882, hier um 1910, weitere Erklärung: Richard Max Krause verstarb 1902 und seine Witwe Martha Krause sowie sein Sohn Richard Krause führten die Fabrik fort, nicht gesichert ist, ob die beiden die Firmierung zu diesem Zeitpunkt in Martha & Richard Krause Majolika- und Steingutfabrik geändert haben, eher nicht, da in der Regel der Gründer dahingehend von der Familie geehrt wurde, dass die Hinterbliebenen Verwandten ersten Grades die Firmierung des Gründers fortsetzten, insofern ist die von vielen Antiquitätenhändlern und Auktionshäusern verwendete Firmierung Martha & Richard Krause Majolika- und Steingutfabrik sehr fraglich und wahrscheinlich falsch, die vom MEK verwendete Firmierung wurde von einer Zeitungsanzeige der Fabrik übernommen, die vor 1900 veröffentlicht wurde und ist somit belegt, das M K in der Firmenmarke steht für Max Krause oder Majolika Krause

Marke Foto 3

R. M. Krause Majolika- und Steingut-Fabrik, Deutschland, Schweidnitz/Swidnica, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marken: ab 1882, hier um 1910, weitere Erklärung: Richard Max Krause verstarb 1902 und seine Witwe Martha Krause sowie sein Sohn Richard Krause führten die Fabrik fort, nicht gesichert ist, ob die beiden die Firmierung zu diesem Zeitpunkt in Martha & Richard Krause Majolika- und Steingutfabrik geändert haben, eher nicht, da in der Regel der Gründer dahingehend von der Familie geehrt wurde, dass die Hinterbliebenen Verwandten ersten Grades die Firmierung des Gründers fortsetzten, insofern ist die von vielen Antiquitätenhändlern und Auktionshäusern verwendete Firmierung Martha & Richard Krause Majolika- und Steingutfabrik sehr fraglich und wahrscheinlich falsch, die vom MEK verwendete Firmierung wurde von einer Zeitungsanzeige der Fabrik übernommen, die vor 1900 veröffentlicht wurde und ist somit belegt, das M K in der Firmenmarke steht für Max Krause oder Majolika Krause, das R. M. in der Firmierung steht für Richard Max, die Firmenmarke zweimal vorhanden einmal gepresst und einmal gestempelt

Marke Foto 1

Rörstrands Porslinsfabriker A.B., Schweden, Rörstrand, dann Göteborg, dann Lidköping, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1900, weitere Erklärung: von diesem Markentypus gibt es 3 verschiedene Varianten, die sich etwas voneinander unterschieden, die hier abgebildete Marke ist um 1900, die Marke der Fotos 2 und 3 wurde vor 1900 verwendet und die dritte Variante wurde ab 1930 verwendet, die dritte Variante ist nicht im MEK Inventar aber bei Zühlsdorff unter laufender Nummer 1., 2., 1613 abgebildet

Marke Foto 2

Rörstrands Porslinsfabriker A.B., Schweden, Rörstrand, dann Göteborg, dann Lidköping, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: vor 1900, weitere Erklärung: von diesem Markentypus gibt es 3 verschiedene Varianten, die sich etwas voneinander unterschieden, die hier abgebildete Marke ist vor 1900, gleiche Marke auch Foto 3, die Marke von Foto 1 wurde um 1900 verwendet und die dritte Variante wurde ab 1930 verwendet, die dritte Variante ist nicht im MEK Inventar aber bei Zühlsdorff unter laufender Nummer 1., 2., 1613 abgebildet, weitere Erklärung: Künstlerhinweis auf Alf Wallander, die Fabrik stand ab 1895 bis ca. 1915 unter künstlerischer Leitung von Alf Wallander

Marke Foto 3

Rörstrands Porslinsfabriker A.B., Schweden, Rörstrand, dann Göteborg, dann Lidköping, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: vor 1900, weitere Erklärung: von diesem Markentypus gibt es 3 verschiedene Varianten, die sich etwas voneinander unterschieden, die hier abgebildete Marke ist vor 1900, gleiche Marke auch Foto 2, die Marke von Foto 1 wurde um 1900 verwendet und die dritte Variante wurde ab 1930 verwendet, die dritte Variante ist nicht im MEK Inventar aber bei Zühlsdorff unter laufender Nummer 1., 2., 1613 abgebildet

Marke

Roger Guérin (für) Sociéte des grès d’art de Bouffioulx, Belgien, Bouffioulx, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1925, weitere Erklärung: um 1922 gründete sich in Bouffioulx die Töpfervereinigung Sociéte des grès d’Art (abgekürzt SA) de Bouffioulx, zur Förderung und zum Vertrieb der Töpferprodukte der Region Bouffioulx (einem belgischem Töpferzentrum)

Marke Foto 1

Rosenthal Porzellan AG, vormals Philipp Rosenthal & Co. AG, vormals Philipp Rosenthal & Co., vormals Porzellanmalerei Philipp Rosenthal, Deutschland, Erkersreuth, Kronach, Marktredewitz, Selb, Selb-Plössberg, Sophienthal, Waldenburg, Waldershof, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1900, weitere Erklärung: Marke für die Zeit von 1891 – 1907

Marke Foto 2

Rosenthal Porzellan AG, vormals Philipp Rosenthal & Co. AG, vormals Philipp Rosenthal & Co., vormals Porzellanmalerei Philipp Rosenthal, Deutschland, Erkersreuth, Kronach, Marktredewitz, Selb, Selb-Plössberg, Sophienthal, Waldenburg, Waldershof, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: 1891, weitere Erklärung: Marke für die Zeit von 1891 – 1907, P. Raddatz & Co. für das Berliner Spezialhandelshaus Raddatz, nachgeahmte Bindenschildmarke, die Bindenschildmarke der Wiener Porzellanmanufaktur wurde von vielen Porzellanfabriken nachgeahmt u. a. auch von der Porzeallanfabrik Hutschenreuther, 1879/1880 pachtete der aus Werl nach Selb zugezogene Porzellanmaler Philipp Rosenthal das Schloß Erkersreuth bei Selb und gründete eine Porzellanmalerei, die Weissware bezog er von den benachbarten Porzellanfabriken Hutschenreuther und Zeidler, insofern stammt die nachgeahmte Bindenschildmarke evtl. von Hutschenreuther, weiteres Foto, siehe Foto3

Marke Foto 3

Rosenthal Porzellan AG, vormals Philipp Rosenthal & Co. AG, vormals Philipp Rosenthal & Co., vormals Porzellanmalerei Philipp Rosenthal, Deutschland, Erkersreuth, Kronach, Marktredewitz, Selb, Selb-Plössberg, Sophienthal, Waldenburg, Waldershof, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: 1891, weitere Erklärung: Marke für die Zeit von 1891 – 1907, P. Raddatz & Co. für das Berliner Spezialhandelshaus Raddatz, nachgeahmte Bindenschildmarke, die Bindenschildmarke der Wiener Porzellanmanufaktur wurde von vielen Porzellanfabriken nachgeahmt u. a. auch von der Porzeallanfabrik Hutschenreuther, 1879/1880 pachtete der aus Werl nach Selb zugezogene Porzellanmaler Philipp Rosenthal das Schloß Erkersreuth bei Selb und gründete eine Porzellanmalerei, die Weissware bezog er von den benachbarten Porzellanfabriken Hutschenreuther und Zeidler, insofern stammt die nachgeahmte Bindenschildmarke evtl. von Hutschenreuther

Marke Foto 4

Rosenthal Porzellan AG, vormals Philipp Rosenthal & Co. AG, vormals Philipp Rosenthal & Co., vormals Porzellanmalerei Philipp Rosenthal, Deutschland, Erkersreuth, Kronach, Marktredewitz, Selb, Selb-Plössberg, Sophienthal, Waldenburg, Waldershof, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: hier 1903, weitere Erklärung: Marke in Kombination mit der Marke der VEREINTEN KUNSTGEWERBLER DARMSTADT von einem Teller aus dem Service Botticelli, Künstler Hans Günther Reinstein

Marke Foto 5

Rosenthal Porzellan AG, vormals Philipp Rosenthal & Co. AG, vormals Philipp Rosenthal & Co., vormals Porzellanmalerei Philipp Rosenthal, Deutschland, Erkersreuth, Kronach, Marktredewitz, Selb, Selb-Plössberg, Sophienthal, Waldenburg, Waldershof, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1908, weitere Erklärung: gefertigt in der 1908 gegründeten Kunstabteilung

Marke Foto 6

Rosenthal Porzellan AG, vormals Philipp Rosenthal & Co. AG, vormals Philipp Rosenthal & Co., vormals Porzellanmalerei Philipp Rosenthal, Deutschland, Erkersreuth, Kronach, Marktredewitz, Selb, Selb-Plössberg, Sophienthal, Waldenburg, Waldershof, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1920

Marke Foto 7

Rosenthal Porzellan AG, vormals Philipp Rosenthal & Co. AG, vormals Philipp Rosenthal & Co., vormals Porzellanmalerei Philipp Rosenthal, Deutschland, Erkersreuth, Kronach, Marktredewitz, Selb, Selb-Plössberg, Sophienthal, Waldenburg, Waldershof, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1927

Marke Foto 8

Rosenthal Porzellan AG, vormals Philipp Rosenthal & Co. AG, vormals Philipp Rosenthal & Co., vormals Porzellanmalerei Philipp Rosenthal, Deutschland, Erkersreuth, Kronach, Marktredewitz, Selb, Selb-Plössberg, Sophienthal, Waldenburg, Waldershof, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: 1927

Marke Foto 9

Rosenthal Porzellan AG, vormals Philipp Rosenthal & Co. AG, vormals Philipp Rosenthal & Co., vormals Porzellanmalerei Philipp Rosenthal, Deutschland, Erkersreuth, Kronach, Marktredewitz, Selb, Selb-Plössberg, Sophienthal, Waldenburg, Waldershof, zeitliche Einordnung der oberen abgebildeten Marke: 1919 – 1935, hier 1931

Marke Foto 10

Rosenthal Porzellan AG, vormals Philipp Rosenthal & Co. AG, vormals Philipp Rosenthal & Co., vormals Porzellanmalerei Philipp Rosenthal, Deutschland, Erkersreuth, Kronach, Marktredewitz, Selb, Selb-Plössberg, Sophienthal, Waldenburg, Waldershof, zeitliche Einordnung der oberen abgebildeten Marke: 1901 – 1927, hier 1905, weitere Erklärung: vormals Porzellanfabrik Bauer, Rosenthal & Co, Kronach (1897 – 1901

Marke Foto 11

Rosenthal Porzellan AG, vormals Philipp Rosenthal & Co. AG, vormals Philipp Rosenthal & Co., vormals Porzellanmalerei Philipp Rosenthal, Deutschland, Erkersreuth, Kronach, Marktredewitz, Selb, Selb-Plössberg, Sophienthal, Waldenburg, Waldershof, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: ab 1914, hier 1919

Marke Foto 1

Rosskopf & Gerz Fabrik fein verzierter Steinzeugwaren, Deutschland, Höhr, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: 1901 – 1914, hier um 1905, weitere Erklärung: dieser Pressstempel mit Ges. Geschützt wurde nur von Rosskopf & Gerz verwendet

Marke Foto 2

Rosskopf & Gerz Fabrik fein verzierter Steinzeugwaren, Deutschland, Höhr, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: 1901 – 1914, hier um 1906, weitere Erklärung: dieser Pressstempel mit Ges. Geschützt wurde nur von Rosskopf & Gerz verwendet

Marke Foto 3

Rosskopf & Gerz Fabrik fein verzierter Steinzeugwaren, Deutschland, Höhr, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: 1901 – 1914, hier um 1906, weitere Erklärung: dieser Pressstempel mit Ges. Geschützt wurde nur von Rosskopf & Gerz verwendet

Marke

Royal Aller Vale & Watcombe Pottery Co., England, Torquay, South Devon, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: 1906, weitere Erklärung: Aller Vale Pottery und Watcombe Pottery, beide Manufakturen wurden aufgekauft und von den neuen Eigentümern, Hexter, Humpherson & Co., ca. 1901 zur Royal Aller Vale & Watcombe Pottery Company vereinigt, insofern wurde die Zuschreibung entsprechend der Eigentümerverhältnisse vorgenommen, da das MEK Exemplar auf 1906 datiert ist aber einen Watcombe Torquay Stempel trägt und nicht einen Royal Aller Vale & Watcombe Pottery Co. Stempel, es ist wahrscheinlich, dass der Betriebsteil der ehemaligen Watcombe Pottery, zumindest noch eine Zeit lang, alte Stempel weiterbenutzte

Marke Foto 1

Royal Doulton & Co. Ltd., England, Lambeth (London) und Burslem (Staffordshire) und Vorgänger Doulton & Co., England, Lambeth (London) und Burslem (Staffordshire), zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: 1912 – 1920, weitere Erklärung: gemarkt Firmenmarke mit Löwe, Krone, in einer Kreisform Royal Doulton, England, im Kreis 4 x der Buchstabe D ineinander gestellt für Doulton, Marke verwendet zwischen 1902 und 1922, signiert LP = Lily Partington

Marke Foto 2

Royal Doulton & Co. Ltd., England, Lambeth (London) und Burslem (Staffordshire) und Vorgänger Doulton & Co., England, Lambeth (London) und Burslem (Staffordshire), zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: 1907/1908, weitere Erklärung: gemarkt Firmenmarke mit Löwe, Krone, in einer Kreisform Royal Doulton, England, im Kreis 4 x der Buchstabe D ineinander gestellt für Doulton, Marke verwendet zwischen 1902 und 1922), R.N. 523784 = amtlichen Registrierungs-Nummer, Jahr 1905 beginnend mit R.Nr. 447800

Marke Foto 3

Royal Doulton & Co. Ltd., England, Lambeth (London) und Burslem (Staffordshire) und Vorgänger Doulton & Co., England, Lambeth (London) und Burslem (Staffordshire), zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1891

Marke

Rudolf Rempel, Deutschland, Stuttgart, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1950

Marke Foto 1

Rüppurr Fayence-Fabrik GmbH, Deutschland, Rüppurr und Neureut, ab 1923, weitere Erklärung: Firmenmarke nicht aufgelöst (in der Literatur ist die Firmenmarke teils falsch waagerecht dargestellt, daraus ergibt sich, dass die Firmenmarke als Buchstabenfolge interpretiert werden kann, richtig ist aber, dass die Firmenmarke senkrecht zu lesen ist, in allen MEK Exemplaren steht die Firmenmarke senkrecht zu MADE IN GERMANY und zu sonstigen Buchstaben und Zahlen, daraus ergibt sich eine Abbildung, welche das MEK bisher noch nicht interpretieren konnte

Marke Foto 2

Rüppurr Fayence-Fabrik GmbH, Deutschland, Rüppurr und Neureut, ab 1923, weitere Erklärung: Firmenmarke nicht aufgelöst (in der Literatur ist die Firmenmarke teils falsch waagerecht dargestellt, daraus ergibt sich, dass die Firmenmarke als Buchstabenfolge interpretiert werden kann, richtig ist aber, dass die Firmenmarke senkrecht zu lesen ist, in allen MEK Exemplaren steht die Firmenmarke senkrecht zu MADE IN GERMANY und zu sonstigen Buchstaben und Zahlen, daraus ergibt sich eine Abbildung, welche das MEK bisher noch nicht interpretieren konnte

Marke

Sächsische Porzellan-Fabrik von Carl Thieme zu Potschappel-Dresden, Deutschland, Potschappel, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1902, weitere Erklärung: mit Zusatzmarke Krone gepresst

Marke

S.A. Marmaca Porcellane, Republik San Marino, San Marino, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1950, weitere Erklärung: gemarkt Fabrikmarke mit Marmaca sowie Rep. S. Marino

Marke Foto 1

Schramberger Majolikafabrik GmbH, vormals Schramberger Majolikafabrik Gebr. Meyer, vormals Villeroy & Boch Niederlassung Schramberg, vormals Steingut- und Majolikafabrik Uechtritz & Faist, vormals Faist’sche Steingutfabrik, Deutschland, Schramberg, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: vor 1883

Marke Foto 2

Schramberger Majolikafabrik GmbH, vormals Schramberger Majolikafabrik Gebr. Meyer, vormals Villeroy & Boch Niederlassung Schramberg, vormals Steingut- und Majolikafabrik Uechtritz & Faist, vormals Faist’sche Steingutfabrik, Deutschland, Schramberg, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: vor 1950

Marke

Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst Max Adolph Pfeiffer und Nachf. Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst Max Adolph Pfeiffer GmbH und Nachf. Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst GmbH und Nachf. Thüringische Porzellanmanufaktur GmbH vormals Aelteste Volkstedter, Deutschland, Unterweißbach, zeitliche Einordnung der Doppelmarke: 1909 bis 1913, hier 1912 (Firmierung Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst Max Adolph Pfeiffer GmbH), weitere Erklärung: soweit dem MEK bekannt ist, sind nur die Stücke aus der Zeit von 1909 (Gründung) bis 1913 (Pfeiffer verlässt die Fabrik und wechselt zu Kgl. PM Meissen, dort Direktor von 1918 bis 1933, Pfeifferzeit), wo sowohl der Schriftzug, als auch der Fuchs gleichzeitig gestempelt oder gepresst worden sind, spätere Stücke und Neuauflagen von Stücken aus der Zeit von 1909 bis 1913, haben nicht diese doppelte Markung, sondern mal den Fuchs und mal diesen oder andere Schriftzüge)

Marke

Siderolith- und Thonwaarenfabrik Jakob Uffrecht & Co. und Nachf. Fa. Carstens-Uffrecht KG, Deutschland, Neuhaldensleben, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: ab 1887

Marke

Silberporzellanmanufaktur Plüderhausen Manfred Veyhl, Deutschland, Plüderhausen, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: hier, um 1953, weitere Erklärung: Firmenmarke Kreisstempel mit wellenförmigem Rand, darin mittig SPM für Silberporzellanmanufaktur, darüber halbkreisförmig SILBERPORZELLAN MANUFAKTUR PLÜDERHAUSEN, darunter VEYHL; SILBERPORZELLAN sowie 1930 – 1950 rot auf Glasur, sogenannter Jubiläumsstempel, 36/3-44 rot auf Glasur gemalt, grüner Stempel der Krister Porzellanmanufaktur unter Glasur (Produzent der Weissware), dieser ab 1953 gültig,

Marke Foto 1

Simon Peter Gerz I. Fabrik antiker reichverzierter Steinzeugwaaren, Deutschland, Höhr, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: vor 1893

Marke Foto 2

Simon Peter Gerz I. GmbH Fabrik fein verzierter Gebrauchs- und Luxusgegenstände und Vorgänger Simon Peter Gerz I. Fabrik antiker reichverzierter Steinzeugwaaren, Deutschland, Höhr, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1900 (und wohl bis um 1945), weitere Erklärung: 1893 (Gerz Tod) wurde der Schwiegersohn Alphons William Loetschert Inhaber, sehr wahrscheinlich wurde um diese Zeit auch die Fabrikmarke SPG I in einem Kreis (siehe Foto 1) in die Dreieckmarke mit einem Krug geändert, spätestens aber 1897, 1897 wurde die Pfeiffenfabrik Müllenbach & Thewalt Mitinhaber und eine GmbH wurde gegründet

Marke Foto 3

Simon Peter Gerz I. GmbH Fabrik fein verzierter Gebrauchs- und Luxusgegenstände und Vorgänger Simon Peter Gerz I. Fabrik antiker reichverzierter Steinzeugwaaren, Deutschland, Höhr, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1901

Marke Foto 4

Simon Peter Gerz I. GmbH Fabrik fein verzierter Gebrauchs- und Luxusgegenstände und Vorgänger Simon Peter Gerz I. Fabrik antiker reichverzierter Steinzeugwaaren, Deutschland, Höhr, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1907, weitere Erklärung: das A neben der Werks.-Nr. dient als Größenbezeichnung für eine 8 Liter Bowle

Marke Foto 5

Simon Peter Gerz I. GmbH Fabrik fein verzierter Gebrauchs- und Luxusgegenstände und Vorgänger Simon Peter Gerz I. Fabrik antiker reichverzierter Steinzeugwaaren, Deutschland, Höhr, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1908, weitere Erklärung: öfter verwendetes nicht gedeutetes Beizeichen: drei ineinander geschachtelte Dreiecke, dieses Beizeichen auch ohne Fabrikmarke möglich, siehe nächstes Foto

Marke Foto 6

Beizeichen drei ineinander geschachtelte Dreiecke für sich allein stehend, ohne Fabrikmarke, gestempelt auf einem von Paul Wynand entworfenem Seidel von Gerz aus dem Jahre 1909

Marke Foto 7

Simon Peter Gerz I. GmbH Fabrik fein verzierter Gebrauchs- und Luxusgegenstände und Vorgänger Simon Peter Gerz I. Fabrik antiker reichverzierter Steinzeugwaaren, Deutschland, Höhr, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1925, weitere Erklärung: öfter verwendetes nicht gedeutetes Beizeichen: eigentlich drei ineinander geschachtelte Dreiecke, hier nur zwei ineinander geschachtelte Dreiecke, dieses Beizeichen auch ohne Fabrikmarke möglich

Marke Foto 8

Simon Peter Gerz I. GmbH Fabrik fein verzierter Gebrauchs- und Luxusgegenstände und Vorgänger Simon Peter Gerz I. Fabrik antiker reichverzierter Steinzeugwaaren, Deutschland, Höhr, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1930 (Verwendung aber auch schon vor 1930)

Marke Foto 9

Simon Peter Gerz I. GmbH Fabrik fein verzierter Gebrauchs- und Luxusgegenstände und Vorgänger Simon Peter Gerz I. Fabrik antiker reichverzierter Steinzeugwaaren, Deutschland, Höhr, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1930, weitere Erklärung: mit Zusatzmarke MADE IN GERMANY

Marke Foto 10

Simon Peter Gerz I. GmbH Fabrik fein verzierter Gebrauchs- und Luxusgegenstände und Vorgänger Simon Peter Gerz I. Fabrik antiker reichverzierter Steinzeugwaaren, Deutschland, Höhr, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1920, weitere Erklärung: mit Zusatzmarke MADE IN GERMANY, nächstes Foto zugehörige Zinngießer Marke im Zinndeckel

Marke Foto 11

Zinngießerei und Glasmalerei Sturm GmbH, Deutschland, Bayreuth, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: ab 1904, hier um 1920, weitere Erklärung: Georg Hahn gründete 1878 in Bayreuth eine Zinngießerei, diese wurde 1904 von Georg Sturm übernommen und firmierte als Zinngießerei und Glasmalerei Sturm GmbH, die Firma existiert heute noch

Marke Foto 12

Simon Peter Gerz I. GmbH Fabrik fein verzierter Gebrauchs- und Luxusgegenstände und Vorgänger Simon Peter Gerz I. Fabrik antiker reichverzierter Steinzeugwaaren, Deutschland, Höhr, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1910, weitere Erklärung: das MEK Exemplar hat eine dreistellige Werks.-Nr. und war somit eine spezielle Auftragsarbeit für einen bestimmten Kunden, mit Zusatzmarke Ges. Gesch., Marke auf der Zinnmontur, siehe nächstes Foto

Marke Foto 13

Marke am Steg der Zinnmontur zu Foto 10, N.B.M., für die Zinngießerei Nathan Bauernfreund, München, tätig von ca. 1853 bis 1925

Marke

Sitzendorfer Porzellan-Manufaktur vorm. Alfred Voigt, Akt.-Ges.; vorm. Porzellan-Manufaktur Sitzendorf, vorm. Sitzendorfer Porzellan-Manufaktur Alfred Voigt, Akt.-Ges., vorm. Sitzendorfer Porzellanmanufaktur Gebr. Voigt, vorm. Sitzendorfer Porzellanmanufaktur Wilhelm Liebmann, Deutschland, Sitzendorf, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: ab 1930

Marke

Società Ceramica Richard-Ginori, Italien, Mailand, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1920, weitere Erklärung: 1896 kaufte die Società Ceramica Richard die Manifattura Ginori auf und firmierte dann als Società Ceramica Richard-Ginori

Marke Foto 1

Sociète Anonyme des Produits Ceramiques de Rambervillers (S.A.P.C.R), J.-B. A. Cytère, Frankreich, Rambervillers, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1903

Marke Foto 2

Sociète Anonyme des Produits Ceramiques de Rambervillers (S.A.P.C.R), J.-B. A. Cytère, Frankreich, Rambervillers, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1905

Marke Foto 3

Sociète Anonyme des Produits Ceramiques de Rambervillers (S.A.P.C.R), J.-B. A. Cytère, Frankreich, Rambervillers, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1903

Marke Foto 1

Staatliche Majolika-Manufaktur Karlsruhe AG, Deutschland, Karlsruhe, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: 1921 – 1923, weitere Erklärung: Prof. Laeuger gepresst, Datierung gemäß Werkverzeichnis

Marke Foto 2

Staatliche Majolika-Manufaktur Karlsruhe AG, Deutschland, Karlsruhe, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: 1924, weitere Erklärung: Datierung gemäß Werkverzeichnis

Marke Foto 3

Staatliche Majolika-Manufaktur Karlsruhe AG, Deutschland, Karlsruhe, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: 1935, weitere Erklärung: Datierung gemäß Werkverzeichnis

Marke Foto 4

Staatliche Majolika-Manufaktur Karlsruhe AG, Deutschland, Karlsruhe, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1935, weitere Erklärung: Datierung gemäß Werkverzeichnis

Marke Foto 5

Staatliche Majolika-Manufaktur Karlsruhe AG, Deutschland, Karlsruhe, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1955, weitere Erklärung: Datierung gemäß Werkverzeichnis

Marke

Staatlich Höhere Fachschule für Porzellan, vormals Königlich-Bayerische Fachschule für Porzellan, Deutschland, Selb, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1958

Marke

Steingutfabrik Akt.-Ges. Sörnewitz-Meissen, Deutschland, Sörnewitz, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1900

Marke Foto 1

Steingutfabrik Benedikt Haßlacher & Co. und Nachf. Steingutfabrik August Nowotny & Co. und Nachf. Steingut- und Porzellanfabrik August Nowotny & Co. und Nachf. Porzellanfabrik Moritz Zdekauer und Nachf. Altrohlauer Porzellanfabriken Moritz Zdekauer und Nachf. Altrohlauer Porzellanfabriken Moritz Zdekauer Nachfolgerin C.M. Hutschenreuther A.-G. und Nachf. Altrohlauer Porzellanfabriken Moritz Zdekauer GmbH Nachfolgerin C.M. Hutschenreuther A.-G. und Nachf. Altrohlauer Porzellanfabriken A.-G., vormals Moritz Zdekauer und Nachf. Altrohlauer Porzellanfabriken, Abteilung der Porzellanfabrik C.M. Hutschenreuther Aktiengesellschaft, Austria/Böhmen, Altrohlau/Stara Role, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1900, weitere Erklärung: Marke gültig bis 1918

Marke Foto 2

Steingutfabrik Benedikt Haßlacher & Co. und Nachf. Steingutfabrik August Nowotny & Co. und Nachf. Steingut- und Porzellanfabrik August Nowotny & Co. und Nachf. Porzellanfabrik Moritz Zdekauer und Nachf. Altrohlauer Porzellanfabriken Moritz Zdekauer und Nachf. Altrohlauer Porzellanfabriken Moritz Zdekauer Nachfolgerin C.M. Hutschenreuther A.-G. und Nachf. Altrohlauer Porzellanfabriken Moritz Zdekauer GmbH Nachfolgerin C.M. Hutschenreuther A.-G. und Nachf. Altrohlauer Porzellanfabriken A.-G., vormals Moritz Zdekauer und Nachf. Altrohlauer Porzellanfabriken, Abteilung der Porzellanfabrik C.M. Hutschenreuther Aktiengesellschaft, Austria/Böhmen, Altrohlau/Stara Role, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1920, weitere Erklärung: mittig CMHR für Carl Magnus Hutschenreuther, weitere Erklärung: Marke gültig von 1918 bis 1938

Marke

Steingutfabrik Schmelzer & Gericke, Deutschland, Althaldensleben, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1935

Marke

Steingutfabrik Staffel u. Nachf. Thonwaaren- und Steingut-Actiengesellschaft u. Nachf. Steingutfabrik Staffel GmbH u. Nachf. Steingutfabrik Colditz AG, Deutschland, Staffel (1927 eingemeindet in Limburg a. d. Lahn), zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1900, weitere Erklärung: dunkelgrüner Stempel unter Glasur

Marke Foto 1

Steingutfabrik Thomsberger & Hermann und Nachf. Steingutfabrik Thomsberger & Hermann GmbH und Nachf. Steingutfabrik Thomsberger & Hermann AG, Deutschland, Wermsdorf, dann Colditz, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: vor/um 1900

Marke Foto 2

Steingutfabrik Thomsberger & Hermann und Nachf. Steingutfabrik Thomsberger & Hermann GmbH und Nachf. Steingutfabrik Thomsberger & Hermann AG, Deutschland, Wermsdorf, dann Colditz, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: 1910 bis 1930, hier um 1930, weitere Erklärung: T & H steht für Thomsberger & Hermann, darunter steht Colditz

Marke Foto 1

Steingut-Fabrik und Kunsttöpferei Franz Anton Mehlem, Inhaber Franz Guilleaume und Vorgänger Porzellan-Fayence-Fabrik, Malerei u. Vergoldung Franz Ant. Mehlem in Bonn a. Rhein, Inh. Franz Guilleaume vormals Porzellan-Fayence-Fabrik von Franz Ant. Mehlem, Deutschland, Bonn, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1900, weitere Erklärung: gemarkt Firmenmarke mit Turm, FAM (für Franz Anton Mehlem), BONN sowie dem Zusatz FRANZ ANT. MEHLEM grüner Stempel unter Glasur sowie Firmenmarke als runder Trockenstempel mit FAM, FRANZ ANT. MEHLEM und BONN A/RHEIN gepresst

Marke Foto 2

Steingut-Fabrik und Kunsttöpferei Franz Anton Mehlem, Inhaber Franz Guilleaume und Vorgänger Porzellan-Fayence-Fabrik, Malerei u. Vergoldung Franz Ant. Mehlem in Bonn a. Rhein, Inh. Franz Guilleaume vormals Porzellan-Fayence-Fabrik von Franz Ant. Mehlem, Deutschland, Bonn, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1900, weitere Erklärung: gemarkt Firmenmarke mit Turm, FAM (für Franz Anton Mehlem), BONN sowie dem Zusatz Germany grüner Stempel unter Glasur (Marke für die Zeit 1887 bis 1920), sowie Firmenmarke als runder Trockenstempel mit FAM, FRANZ ANT. MEHLEM und BONN A/RHEIN gepresst

Marke Foto 3

Steingut-Fabrik und Kunsttöpferei Franz Anton Mehlem, Inhaber Franz Guilleaume und Vorgänger Porzellan-Fayence-Fabrik, Malerei u. Vergoldung Franz Ant. Mehlem in Bonn a. Rhein, Inh. Franz Guilleaume vormals Porzellan-Fayence-Fabrik von Franz Ant. Mehlem, Deutschland, Bonn, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1901, weitere Erklärung: gemarkt Firmenmarke mit Wappen, Krone, 1755, FAM (für Franz Anton Mehlem) sowie den Zusätzen Royal und Bonn GERMANY brauner Stempel unter Glasur (spezielle Marke für künstlerische Produkte)

Marke Foto 4

Steingut-Fabrik und Kunsttöpferei Franz Anton Mehlem, Inhaber Franz Guilleaume und Vorgänger Porzellan-Fayence-Fabrik, Malerei u. Vergoldung Franz Ant. Mehlem in Bonn a. Rhein, Inh. Franz Guilleaume vormals Porzellan-Fayence-Fabrik von Franz Ant. Mehlem, Deutschland, Bonn, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: 1890 – 1895, weitere Erklärung: gemarkt Firmenmarke mit Wappen, Krone, 1755, FAM (für Franz Anton Mehlem) sowie den Zusätzen Royal und Bonn GERMANY roter Stempel unter Glasur (spezielle Marke für künstlerische Produkte) sowie Firmenmarke als runder Trockenstempel mit FAM, 9, 4, FRANZ ANT. MEHLEM und BONN A/RHEIN gepresst, Dreieck-Stempel mit RdNo 142300 – 248200 bedeutet, alle Patent Nummern die darin beinhaltet sind, wurden im Zeitraum von 1890 . 1895 in England zum Musterschutz angemeldet, somit ist die RdNo 185787 in die Zeit von 1890 – 1895 zu datieren

Marke Foto 5

Steingut-Fabrik und Kunsttöpferei Franz Anton Mehlem, Inhaber Franz Guilleaume und Vorgänger Porzellan-Fayence-Fabrik, Malerei u. Vergoldung Franz Ant. Mehlem in Bonn a. Rhein, Inh. Franz Guilleaume vormals Porzellan-Fayence-Fabrik von Franz Ant. Mehlem, Deutschland, Bonn, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1900, weitere Erklärung: Firmenmarke als runder Trockenstempel mit FAM, FRANZ ANT. MEHLEM und BONN A/RHEIN gepresst

Marke Foto 6

Steingut-Fabrik und Kunsttöpferei Franz Anton Mehlem, Inhaber Franz Guilleaume und Vorgänger Porzellan-Fayence-Fabrik, Malerei u. Vergoldung Franz Ant. Mehlem in Bonn a. Rhein, Inh. Franz Guilleaume vormals Porzellan-Fayence-Fabrik von Franz Ant. Mehlem, Deutschland, Bonn, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1900, weitere Erklärung: Firmenmarke als runder Trockenstempel mit FAM, FRANZ ANT. MEHLEM und BONN A/RHEIN gepresst

Marke Foto 1

Steingut-Fabrik W. E. Paetsch und Nachfolger Steingutfabrik Paetsch, Deutschland, Frankfurt (Oder), zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1930, weitere Erklärung: in einem gepunkteten Kreis die Friedenskirche von Frankfurt (Oder) davor Wellen, die wohl den Fluß Oder darstellen sollen, die Firmenmarke wurde wohl bis 1953 verwendet und wohl bereits vor 1900

Marke Foto 2

Steingut-Fabrik W. E. Paetsch und Nachfolger Steingutfabrik Paetsch, Deutschland, Frankfurt (Oder), zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1930, weitere Erklärung: in einem gepunkteten Kreis die Friedenskirche von Frankfurt (Oder), die Firmenmarke ist hier nicht vollständig, es fehlen die Wellen, die wohl den Fluß Oder darstellen sollen, wie bei Foto 1 beschrieben, die Firmenmarke wurde wohl bis 1953 verwendet und wohl bereits vor 1900

Marke Foto 1

Steingutfabriken Velten-Vordamm GmbH in Vordamm (Firmierung so ab 1913), vormals Steingutfarbik Vordamm GmbH, vormals Märkische Steingutfabrik GmbH, vormals Neumärkische Steingutfabrik, vormals Steingutfabrik A. Franke, vormals Steingutfabrik Mendheim & Co., vormals Steingutfabrik Mendheim & Eisenecker und Steingutfabriken Velten-Vordamm GmbH in Velten, Deutschland, Vordamm (Fabrik in Vordamm), zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1927

Marke Foto 2

Steingutfabriken Velten-Vordamm GmbH in Vordamm (Firmierung so ab 1913), vormals Steingutfarbik Vordamm GmbH, vormals Märkische Steingutfabrik GmbH, vormals Neumärkische Steingutfabrik, vormals Steingutfabrik A. Franke, vormals Steingutfabrik Mendheim & Co., vormals Steingutfabrik Mendheim & Eisenecker und Steingutfabriken Velten-Vordamm GmbH in Velten, Deutschland, Vordamm (Fabrik in Vordamm), zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1910

Marke Foto 3

Steingutfabriken Velten-Vordamm GmbH in Vordamm (Firmierung so ab 1913), vormals Steingutfarbik Vordamm GmbH, vormals Märkische Steingutfabrik GmbH, vormals Neumärkische Steingutfabrik, vormals Steingutfabrik A. Franke, vormals Steingutfabrik Mendheim & Co., vormals Steingutfabrik Mendheim & Eisenecker und Steingutfabriken Velten-Vordamm GmbH in Velten, Deutschland, Vordamm (Fabrik in Vordamm), zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1910

Marke Foto 4

Steingutfabriken Velten-Vordamm GmbH in Vordamm (Firmierung so ab 1913), vormals Steingutfarbik Vordamm GmbH, vormals Märkische Steingutfabrik GmbH, vormals Neumärkische Steingutfabrik, vormals Steingutfabrik A. Franke, vormals Steingutfabrik Mendheim & Co., vormals Steingutfabrik Mendheim & Eisenecker und Steingutfabriken Velten-Vordamm GmbH in Velten, Deutschland, Vordamm (Fabrik in Vordamm), zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1910

Marke Foto 5

Steingutfabriken Velten-Vordamm GmbH in Vordamm (Firmierung so ab 1913), vormals Steingutfarbik Vordamm GmbH, vormals Märkische Steingutfabrik GmbH, vormals Neumärkische Steingutfabrik, vormals Steingutfabrik A. Franke, vormals Steingutfabrik Mendheim & Co., vormals Steingutfabrik Mendheim & Eisenecker und Steingutfabriken Velten-Vordamm GmbH in Velten, Deutschland, Vordamm (Fabrik in Vordamm), zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1910

Marke Foto 6

Steingutfabriken Velten-Vordamm GmbH in Velden (Firmierung so ab 1913), Deutschland, Velten, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1920

Marke Foto 7

Steingutfabriken Velten-Vordamm GmbH in Velden (Firmierung so ab 1913), Deutschland, Velten, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1920

Marke Foto 8

Steingutfabriken Velten-Vordamm GmbH in Velden (Firmierung so ab 1913), Deutschland, Velten, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1925, weitere Erklärung: gemarkt Firmenmarke stilisierte Lilie mit LH für Luise Harkort

Marke

Steingut- und Porzellanfabrik Ernst Dorfner & Cie., Deutschland, Hirschau, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: 1894 – 1913

Marke Foto 1

Georg Schmider Vereinigte Zeller Keramische Fabriken, vormals Steingut- und Porzellanfabrik Georg Schmider, Deutschland, Zell am Harmersbach, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1933, weitere Erklärung: Georg Schmider Vereinigte Zeller Keramische Fabriken ab 1907

Marke Foto 2

Georg Schmider Vereinigte Zeller Keramische Fabriken, vormals Steingut- und Porzellanfabrik Georg Schmider, Deutschland, Zell am Harmersbach, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1933, weitere Erklärung: Georg Schmider Vereinigte Zeller Keramische Fabriken ab 1907

Marke Foto 3

Übergangsmarke, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1898, weitere Erklärung: Schmider kaufte 1898 die Fabrik Haager, Hoerth & Cie. (dort war er früher Mitarbeiter) auf, er entwickelte 1897/1898 eine eigene Firmenmarke, mußte aber noch kurze Zeit, wohl aus vertraglichen Gründen, statt Georg Schmider, H.H. & Cie. in die Firmenmarke schreiben, Foto 4 die ursprüngliche Marke von Haager, Hoerth & Co., die optisch nichts mit der von Schmider entwickelten eigenen Marke zu tun hat sowie Fotos 5 und 6 die endgültige Schmider Marke um 1900, SP = (Elisabeth) Schmidt-Pecht

Marke Foto 4

Haager, Hoerth & Co., Deutschland, Zell am Harmersbach, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: 1818 – 1898

Marke Foto 5

Steingut- und Porzellanfabrik Georg Schmider und Nachf. Georg Schmider Vereinigte Zeller Keramische Fabriken, Deutschland, Zell am Harmersbach, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1900, weitere Erklärung: SP = (Elisabeth) Schmidt-Pecht, Georg Schmider Vereinigte Zeller Keramische Fabriken ab 1907

Marke Foto 6

Steingut- und Porzellanfabrik Georg Schmider und Nachf. Georg Schmider Vereinigte Zeller Keramische Fabriken, Deutschland, Zell am Harmersbach, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1900, weitere Erklärung: SP = (Elisabeth) Schmidt-Pecht, Georg Schmider Vereinigte Zeller Keramische Fabriken ab 1907

Marke Foto 7

Steingut- und Porzellanfabrik Georg Schmider und Nachf. Georg Schmider Vereinigte Zeller Keramische Fabriken, Deutschland, Zell am Harmersbach, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1910, weitere Erklärung: Georg Schmider Vereinigte Zeller Keramische Fabriken ab 1907

Marke Foto 8

Steingut- und Porzellanfabrik Georg Schmider und Nachf. Georg Schmider Vereinigte Zeller Keramische Fabriken, Deutschland, Zell am Harmersbach, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1900, weitere Erklärung: Georg Schmider Vereinigte Zeller Keramische Fabriken ab 1907

Marke Foto 9

Steingut- und Porzellanfabrik Georg Schmider und Nachf. Georg Schmider Vereinigte Zeller Keramische Fabriken, Deutschland, Zell am Harmersbach, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1900, weitere Erklärung: GZS in einer Tasse, Georg Schmider Vereinigte Zeller Keramische Fabriken ab 1907

Marke Foto 1

Steingut- und Steinzeugfabrik, Kunsttöpferei, Zinngießerei Merkelbach & Wick und Nachfolger Steingutfabrik Wick Werke AG, Vereinigte Fabriken Merkelbach & Wick und Merkelbach, Stadelmann & Co., Deutschland, Grenzhausen, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: vor/um 1900, weitere Erklärung: gemarkt Firmenmarke Rundstempel mit M & W sowie Gr. für Merkelbach, Wick, Grenzhausen, Aktiengesellschaft seit 1921/1922, siehe Marke Foto 5

Marke Foto 2

Steingut- und Steinzeugfabrik, Kunsttöpferei, Zinngießerei Merkelbach & Wick und Nachfolger Steingutfabrik Wick Werke AG, Vereinigte Fabriken Merkelbach & Wick und Merkelbach, Stadelmann & Co., Deutschland, Grenzhausen, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: vor/um 1900, weitere Erklärung: gemarkt Firmenmarke Rundstempel mit M & W sowie Gr. für Merkelbach, Wick, Grenzhausen, Aktiengesellschaft seit 1921/1922, siehe Marke Foto 5

Marke Foto 3

Steingut- und Steinzeugfabrik, Kunsttöpferei, Zinngießerei Merkelbach & Wick und Nachfolger Steingutfabrik Wick Werke AG, Vereinigte Fabriken Merkelbach & Wick und Merkelbach, Stadelmann & Co., Deutschland, Grenzhausen, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1900, weitere Erklärung: der sonst übliche Kreis um die Buchstaben fehlt hier, in den Zinndeckel des Seidels Einstempelung von Marke Foto 4

Marke Foto 4

im Zinndeckel Rundstempel mit R. Zinn M & W. GR. (für Reichszinn Merkelbach & Wick Grenzhausen), zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1900

Marke Foto 5

Steingut- und Steinzeugfabrik, Kunsttöpferei, Zinngießerei Merkelbach & Wick und Nachfolger Steingutfabrik Wick Werke AG, Vereinigte Fabriken Merkelbach & Wick und Merkelbach, Stadelmann & Co., Deutschland, Grenzhausen, zeitliche Einordnung des abgebildeten Aufklebers: 1883/1884, weitere Erklärung: gemarkt keine Firmenmarke aber Fabrikaufkleber mit M & W, der Fabrikaufkleber zeigt die Teilnahme der Fabrik an vier Weltausstellungen, 1873 in Wien, 1876 in Philadelphia, 1880 in Melbourne sowie 1883 in Amsterdam sowie an zwei nationalen Ausstellungen, 1876 an der Kunst- und Kunstgewerbe Ausstellung in München und 1880 an der Industrie- und Gewerbeausstellung in Düsseldorf, der Fabrikaufkleber ist sehr selten, Datierung: da die auf dem Aufkleber aufgeführten Teilnahmen an Ausstellungen mit der Weltausstellung 1883 in Amsterdam enden und die 1884 in New Orleans stattgefundene Weltausstellung nicht mehr aufgeführt ist, ist davon auszugehen, dass der Seidel an dessen Boden der Aufkleber angebracht wurde, um 1883/1884 hergestellt worden ist, in den Zinndeckel des Seidels Einstempelung von Marke Foto 6

Marke Foto 6

im Zinndeckel Rundstempel mit R. Zinn M & W. GR. (für Reichszinn Merkelbach & Wick Grenzhausen), zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: 1883/1884, weitere Erklärung: auf dem Zinndeckel Signierung Foto 7

Marke Foto 7

die Zinnmontur ist original, künstlerisch hochwertig und auf dem Deckel mit EP (?) signiert (Signierung konnte nicht aufgelöst werden), eine Signierung auf einem Zinndeckel ist sehr selten

Marke Foto 8

Dresdner Bierseidel Lorenz & Co., Deutschland, Dresden, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: 1880 bis 1920, hier vor 1900, weitere Erklärung: diese Marke und die folgende des Fotos 9 befindet sich auf dem Bodenrand eines Seidels der Steingutfabrik Merkelbach & Wick, Merkelbach & Wick fertigte für das Handelshaus Lorenz & Co. Seidel mit einem besonderen Henkel, an dem sich eine abnehmbare Zinnmontur befestigen ließ, in dem eine Schraube gelöst wurde, Lorenz ließ sich die abnehmbare Zinnmonturbefestigung gesetzlich schützen, das Handelshaus Lorenz & Co. wurde ca. 1880 von Oswald Lorenz gegründet und bestand bis ca. 1920

Marke Foto 9

zugehörige Marke zur zu Foto 8

Marke Foto 10

Steingut- und Steinzeugfabrik, Kunsttöpferei, Zinngießerei Merkelbach & Wick und Nachfolger Steingutfabrik Wick Werke AG, Vereinigte Fabriken Merkelbach & Wick und Merkelbach, Stadelmann & Co., Deutschland, Grenzhausen, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1900, weitere Erklärung: in Foto 11, Foto des Stempels innen im Deckel Zinngießerei Ritter, Landshut

Marke Foto 11

zugehörig zu Foto 10

Marke Foto 12

Steingut- und Steinzeugfabrik, Kunsttöpferei, Zinngießerei Merkelbach & Wick und Nachfolger Steingutfabrik Wick Werke AG, Vereinigte Fabriken Merkelbach & Wick und Merkelbach, Stadelmann & Co., Deutschland, Grenzhausen, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: ab 1912, weitere Erklärung: Literatur: Jürgen Schimanski und Jürgen Erlebach, Westerwälder Steinzeug, Die Neue Ära, Seite 109, Marke Nr. 37 (für die Zeit ab 1912) identisch, Literatur: Jürgen Schimanski, Braun geflammt und grau gesalzen, Seite 216, Marke Nr. 37 identisch (hier allerdings abweichend von „Die Neue Ära“ angegeben, dass die Marke erst ab dem Jahre 1922 verwendet worden ist, das MEK teilt diese Auffassung nicht, da um 1922 eine Marke (siehe Foto 9) mit AGWW für Wick Werke AG eingeführt worden ist und es somit eher nicht wahrscheinlich ist, dass zum gleichen Zeitpunkt zwei Marken eingeführt worden sind, um 1911 änderte sich die Geschäftsführung und somit die Eigentumsverhältnisse, deshalb ist es wahrscheinlich, dass auch um 1912 eine neue Fabrikmarke verwendet worden ist, gleiches geschah um 1922, auch hier änderten sich (durch Zusammenschluss) die Eigentumsverhältnisse, woraus sich wiederum eine neue Fabrikmarke erklärt

Marke Foto 13

Steingut- und Steinzeugfabrik, Kunsttöpferei, Zinngießerei Merkelbach & Wick und Nachfolger Steingutfabrik Wick Werke AG, Vereinigte Fabriken Merkelbach & Wick und Merkelbach, Stadelmann & Co., Deutschland, Grenzhausen, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: ab 1922

Marke Foto 1

Steinzeugfabrik Hauber & Reuther, vormals Steinzeugfabrik Albert Hauber & Co., vormals Steinzeugfabrik Schön & Hauber, vormals Steinzeugfabrik Schön & Borho, Deutschland, Freising, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: 1882 – 1886, weitere Erklärung: Marke gültig für die Zeit der vollständigen Eigenproduktion, es wurden lediglich Rohstoffe von der Westerwälder Fabrik Hanke bezogen, weitere Erklärung: Foto 2 zeigt die im Zinndeckel aus eigener Herstellung gepresste Firmenmarke des Seidels mit der Werks.-Nr. 155

Marke Foto 2

zugehörig zu Foto 1, HR. RZ. steht für Hauber & Reuther Reichs-Zinn

Marke Foto 3

Steinzeugfabrik Hauber & Reuther, vormals Steinzeugfabrik Albert Hauber & Co., vormals Steinzeugfabrik Schön & Hauber, vormals Steinzeugfabrik Schön & Borho, Deutschland, Freising, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: 1882 – 1886, weitere Erklärung: Marke gültig für die Zeit der vollständigen Eigenproduktion, es wurden lediglich Rohstoffe von der Westerwälder Fabrik Hanke bezogen, die Dekorateurkürzel wurden in der Zeit von 1876 bis 1886 verwendet

Marke Foto 4

Steinzeugfabrik Hauber & Reuther, vormals Steinzeugfabrik Albert Hauber & Co., vormals Steinzeugfabrik Schön & Hauber, vormals Steinzeugfabrik Schön & Borho, Deutschland, Freising, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: 1882 – 1886, weitere Erklärung: Marke gültig für die Zeit der vollständigen Eigenproduktion, es wurden lediglich Rohstoffe von der Westerwälder Fabrik Hanke bezogen, die Dekorateurkürzel wurden in der Zeit von 1876 bis 1886 verwendet

Marke Foto 5

Steinzeugfabrik Hauber & Reuther, vormals Steinzeugfabrik Albert Hauber & Co., vormals Steinzeugfabrik Schön & Hauber, vormals Steinzeugfabrik Schön & Borho, Deutschland, Freising, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: 1886 bis 1897, weitere Erklärung: diese HR Marke auf allen Veredlungen der von der Firma Steingut- und Steinzeugfabrik, Kunsttöpferei, Zinngießerei Merkelbach und Wick von 1886 bis 1897 gelieferten
Halbfertigfabrikate

Marke Foto 1

Steinzeugfabrik Matthias Girmscheid, Deutschland, Höhr, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: vor/um 1900, weitere Erklärung: Girmscheid benutzte zwei verschiedene Marken, diese Girmscheid Marke ist angelehnt an die Mettlacher Marke von Villeroy & Boch (wohl absichtlich aus verkaufstechnischen Gründen), zweite Marke, siehe nächstes Foto

Marke Foto 2

Steinzeugfabrik Matthias Girmscheid, Deutschland, Höhr, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: vor/um 1900, weitere Erklärung: Markenerklärung: MG (ligiert für Matthias Girmscheid) darunter H (für Höhr), dieser GERMANY Stempel wurde in dieser Schriftart und in der Breite von 2,5 cm nur von Girmscheid verwendet und kann deshalb zur Identifizierung benutzt werden, wenn keine Fabrikmarke gestempelt worden ist

Marke Foto 1

Steinzeugfabrik Otto Blum, vormals Steinzeugfabrik Wilhelm Johann Blum und Nachfolger Steinzeugfabrik Otto Blum, Inh. Hans Fetz, Deutschland, Grenzhausen, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: vor 1900, weitere Erklärung: die Marke wurde von 1864 bis 1989 verwendet, insofern muss die zeitliche Einordnung immer individuell nach dem Erscheinungsbild der Keramik, z. B. Alterungsmerkmale und der Werks.-Nr. erfolgen

Marke Foto 2

Steinzeugfabrik Otto Blum, vormals Steinzeugfabrik Wilhelm Johann Blum und Nachfolger Steinzeugfabrik Otto Blum, Inh. Hans Fetz, Deutschland, Grenzhausen, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: vor 1900, weitere Erklärung: die Marke wurde von 1864 bis 1989 verwendet, insofern muss die zeitliche Einordnung immer individuell nach dem Erscheinungsbild der Keramik, z. B. Alterungsmerkmale und der Werks.-Nr. erfolgen

Marke

Steinzeug- und Porzellanmalerei, Eulerei und Zinngießerei Josef Reinemann (Firmierung so von 1873 bis 1902) und Nachfolger Steinzeug- und Porzellanmalerei, Eulerei und Zinngießerei Reinemann & Lichtinger (Firmierung so von 1903 bis in die 1930′ Jahre), Deutschland, München, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1900, weitere Erklärung: JRM steht für Josef Reinemann München, angebracht auf dem Bolzen der Zinnmontur eines bei der Farbirk Reinhold Merkelbach bestellten Halbfabrikates

Marke Foto 1

Steinzeug- & Thonwaarenfabrik, Zinngiesserei & Malerei Reinhold Merkelbach und Nachfolger Steinzeug- und Hartsteingutfabrik, Zinngießereien und Malereien Reinhold Merkelbach, Deutschland, Grenzhausen, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: vor/um 1900, weitere Erklärung: zeitliche Einordnung hier: vor 1900, da die dreistelligen Modellnummern vor 1900 verwendet worden sind

Marke Foto 2

Steinzeug- & Thonwaarenfabrik, Zinngiesserei & Malerei Reinhold Merkelbach und Nachfolger Steinzeug- und Hartsteingutfabrik, Zinngießereien und Malereien Reinhold Merkelbach, Deutschland, Grenzhausen, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: 1902, weitere Erklärung: mit dieser Marke, die von Richard Riemerschmid 1902 entworfen worden ist, wurden ausschließlich die frühen Fabrikate, welche nach Riemerschmid Entwürfen gefertigt worden sind gemarkt

Marke Foto 3

Steinzeug- & Thonwaarenfabrik, Zinngiesserei & Malerei Reinhold Merkelbach und Nachfolger Steinzeug- und Hartsteingutfabrik, Zinngießereien und Malereien Reinhold Merkelbach, Deutschland, Grenzhausen, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: ab 1903, weitere Erklärung: zeitliche Einordnung hier 1920, das ergibt sich aus der Werks.-Nr., die in einem Merkelbach Modellbuch zeitlich so eingeordnet ist

Marke Foto 4

Steinzeug- & Thonwaarenfabrik, Zinngiesserei & Malerei Reinhold Merkelbach und Nachfolger Steinzeug- und Hartsteingutfabrik, Zinngießereien und Malereien Reinhold Merkelbach, Deutschland, Grenzhausen, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: ab 1903, weitere Erklärung: zeitliche Einordnung hier 1912, das ergibt sich aus der Werks.-Nr., die in einem Merkelbach Modellbuch zeitlich so eingeordnet ist

Marke Foto 5

Steinzeug- & Thonwaarenfabrik, Zinngiesserei & Malerei Reinhold Merkelbach und Nachfolger Steinzeug- und Hartsteingutfabrik, Zinngießereien und Malereien Reinhold Merkelbach, Deutschland, Grenzhausen, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: ab 1903, weitere Erklärung: zeitliche Einordnung hier 1912, das ergibt sich aus der Werks.-Nr., die in einem Merkelbach Modellbuch zeitlich so eingeordnet ist, mit Zusatzmarke der Künstlerin Charlotte Krause

Marke Foto 6

Steinzeug- & Thonwaarenfabrik, Zinngiesserei & Malerei Reinhold Merkelbach und Nachfolger Steinzeug- und Hartsteingutfabrik, Zinngießereien und Malereien Reinhold Merkelbach, Deutschland, Grenzhausen, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: ab 1903, weitere Erklärung: zeitliche Einordnung hier 1910, zeitliche Einordnung ergibt sich aus dem Wynand Seidel, der erstmals 1910 produziert worden ist, Marke mit Zusatzstempel MADE IN GERMANY

Marke Foto 7

Steinzeug- & Thonwaarenfabrik, Zinngiesserei & Malerei Reinhold Merkelbach und Nachfolger Steinzeug- und Hartsteingutfabrik, Zinngießereien und Malereien Reinhold Merkelbach, Deutschland, Grenzhausen, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: ab 1903, weitere Erklärung: zeitliche Einordnung hier 1913, das ergibt sich aus der Werks.-Nr., die in einem Merkelbach Modellbuch zeitlich so eingeordnet ist

Marke Foto 8

Steinzeug- & Thonwaarenfabrik, Zinngiesserei & Malerei Reinhold Merkelbach und Nachfolger Steinzeug- und Hartsteingutfabrik, Zinngießereien und Malereien Reinhold Merkelbach, Deutschland, Grenzhausen, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: ab 1909, weitere Erklärung: zeitliche Einordnung hier 1910, das ergibt sich aus der Werks.-Nr., die in einem Merkelbach Modellbuch zeitlich so eingeordnet ist, zu dieser Marke Namenszug PAUL WYNAND, sieh nächstes Foto

Marke Foto 9

Namenszug PAUL WYNAND am Boden einer R. Merkelbach Bowle um 1910

Marke Foto 10

Steinzeug- & Thonwaarenfabrik, Zinngiesserei & Malerei Reinhold Merkelbach und Nachfolger Steinzeug- und Hartsteingutfabrik, Zinngießereien und Malereien Reinhold Merkelbach, Deutschland, Grenzhausen, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: ab 1909, weitere Erklärung: zeitliche Einordnung hier 1910, das ergibt sich aus der Werks.-Nr., die in einem Merkelbach Modellbuch zeitlich so eingeordnet ist

Marke Foto 11

Steinzeug- & Thonwaarenfabrik, Zinngiesserei & Malerei Reinhold Merkelbach und Nachfolger Steinzeug- und Hartsteingutfabrik, Zinngießereien und Malereien Reinhold Merkelbach, Deutschland, Grenzhausen, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: ab 1903, weitere Erklärung: zeitliche Einordnung der Merkelbach Marke hier 1913, das ergibt sich aus der Werks.-Nr. die in einem Merkelbach Modellbuch zeitlich so eingeordnet ist und außerdem aus der Marke DB WB im Quadrat = Dürerbund und Werkbund Genossenschaft, gegründet 1913 für die Verbreitung mustergültiger Massenware

Marke Foto 12

Steinzeug- & Thonwaarenfabrik, Zinngiesserei & Malerei Reinhold Merkelbach und Nachfolger Steinzeug- und Hartsteingutfabrik, Zinngießereien und Malereien Reinhold Merkelbach, Deutschland, Grenzhausen, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: ab 1916, weitere Erklärung: diese Werks.-Nr. wurde ab 1913 produziert, zeitliche Einordnung hier ab 1916, das ergibt sich aus der Firmenmarke

Marke Foto 13

Steinzeug- & Thonwaarenfabrik, Zinngiesserei & Malerei Reinhold Merkelbach und Nachfolger Steinzeug- und Hartsteingutfabrik, Zinngießereien und Malereien Reinhold Merkelbach, Deutschland, Grenzhausen, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: ab 1916, weitere Erklärung: zeitliche Einordnung dieser Marke: 1925 dies ergibt sich aus der Werks.-Nr., die in einem Merkelbach Modellbuch zeitlich so eingeordnet ist

Marke Foto 14

Steinzeug- & Thonwaarenfabrik, Zinngiesserei & Malerei Reinhold Merkelbach und Nachfolger Steinzeug- und Hartsteingutfabrik, Zinngießereien und Malereien Reinhold Merkelbach, Deutschland, Grenzhausen, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: ab 1916, weitere Erklärung: zeitliche Einordnung dieser Marke: 1930 dies ergibt sich aus der Werks.-Nr. 3524, die frühestens am 15.04.1930 produziert worden ist, im Zinndeckel Marke der Zinngießerei, siehe nächstes Foto

Marke Foto 15

Foto zugehörig zu Foto 13, Zinngießerei Josef Hauser, Bamberg, die Zinngießerei bestand wohl zwischen 1900 und 1950

Marke Foto 16

Steinzeug- & Thonwaarenfabrik, Zinngiesserei & Malerei Reinhold Merkelbach und Nachfolger Steinzeug- und Hartsteingutfabrik, Zinngießereien und Malereien Reinhold Merkelbach, Deutschland, Grenzhausen, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1901, weitere Erklärung: Marke unter einem von Merkelbach hergestellten Senftopf, Entwurf Richard Riemerschmid für die Königlich-Bayerische privilegierte Weingeist,- Spiritus,- Likör- und Essigfabrik Anton Riemerschmid, München, Inhaber: desssen Söhne Eduard und Heinrich Riemerschmid, Eduard Riemerschmid ist der Vater von Richard Riemerschmid

Marke Foto 17

Steinzeug- & Thonwaarenfabrik, Zinngiesserei & Malerei Reinhold Merkelbach und Nachfolger Steinzeug- und Hartsteingutfabrik, Zinngießereien und Malereien Reinhold Merkelbach, Deutschland, Grenzhausen, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: 1906, weitere Erklärung: Marke unter einer von Merkelbach hergestellten Likörflasche, Entwurf Richard Riemerschmid für die Königlich-Bayerische privilegierte Weingeist,- Spiritus,- Likör- und Essigfabrik Anton Riemerschmid, München, Inhaber: desssen Söhne Eduard und Heinrich Riemerschmid, Eduard Riemerschmid ist der Vater von Richard Riemerschmid

Marke Foto 18

Steinzeug- & Thonwaarenfabrik, Zinngiesserei & Malerei Reinhold Merkelbach und Nachfolger Steinzeug- und Hartsteingutfabrik, Zinngießereien und Malereien Reinhold Merkelbach, Deutschland, Grenzhausen, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: ab 1900, weitere Erklärung: zeitliche Einordnung hier 09.12.1915, dies ergibt sich aus der Werks.-Nr. die in einem Merkelbach Modellbuch zeitlich so eingeordnet ist, von diesem Rundstempel gab es zwei Ausführungen, erste Ausführung: wie hier, zwischen den Wörtern befindet sich ein Kreis, zweite Ausführung wie Foto 15, verwendet ab 1916, statt einem Kreis befindet sich zwischen den Wörtern ein Punkt und das Z von Grenzhausen ist als S ähnlicher Buchstabe ausgeführt

Marke Foto 19

Steinzeug- & Thonwaarenfabrik, Zinngiesserei & Malerei Reinhold Merkelbach und Nachfolger Steinzeug- und Hartsteingutfabrik, Zinngießereien und Malereien Reinhold Merkelbach, Deutschland, Grenzhausen, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: ab 1900, weitere Erklärung: zeitliche Einordnung hier 1911, von diesem Rundstempel gab es zwei Ausführungen, erste Ausführung: wie hier, zwischen den Wörtern befindet sich ein Kreis, zweite Ausführung wie Foto 15, verwendet ab 1916, statt einem Kreis befindet sich zwischen den Wörtern ein Punkt und das Z von Grenzhausen ist als S ähnlicher Buchstabe ausgeführt

Marke Foto 20

Steinzeug- & Thonwaarenfabrik, Zinngiesserei & Malerei Reinhold Merkelbach und Nachfolger Steinzeug- und Hartsteingutfabrik, Zinngießereien und Malereien Reinhold Merkelbach, Deutschland, Grenzhausen, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: ab 1916, weitere Erklärung: von diesem Rundstempel gab es zwei Ausführungen, erste Ausführung: wie hier, zwischen den Wörtern befindet sich statt einem Kreis ein Punkt und das Z von Grenzhausen ist als S ähnlicher Buchstabe ausgeführt, zweite Ausführung wie Foto 13 und 14 verwendet ab 1900, zwischen den Wörtern befindet sich ein kleiner Kreis

Marke Foto 21

Steinzeug- & Thonwaarenfabrik, Zinngiesserei & Malerei Reinhold Merkelbach und Nachfolger Steinzeug- und Hartsteingutfabrik, Zinngießereien und Malereien Reinhold Merkelbach, Deutschland, Grenzhausen, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: ab 1936

Marke Foto 22

Steinzeug- & Thonwaarenfabrik, Zinngiesserei & Malerei Reinhold Merkelbach und Nachfolger Steinzeug- und Hartsteingutfabrik, Zinngießereien und Malereien Reinhold Merkelbach, Deutschland, Grenzhausen, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: ab 1945

Marke Foto 23

Martin Pauson, Veredelung von Glas, Porzellan und Majolika, mit eigener Zinngießerei und Malerei, München (gegründet 05.11.1884), zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1900, weitere Erklärung: zweiteilige Markung auf der Zinnmontur eines Reinhold Merkelbach Seidels, Foto 18 dito

Marke Foto 24

Martin Pauson, Veredelung von Glas, Porzellan und Majolika, mit eigener Zinngießerei und Malerei, München (gegründet 05.11.1884), zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1900, weitere Erklärung: zweiteilige Markung auf der Zinnmontur eines Reinhold Merkelbach Seidels, zugehörig zu Foto 17

Marke Foto 25

zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1916, weitere Erklärung: Markung seitlich auf der Zinnmontur eines Reinhold Merkelbach Seidels

Marke Foto 26

zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: 1922, weitere Erklärung: Markung im Blechdeckel eines Reinhold Merkelbach Seidels

Marke

Stephan Coneye Werkstatt für Kunsthandwerk, Austria, Wien, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marken: um 1955

Marke

Steuler & Co. Steinzeugindustrie GmbH, Deutschland, Koblenz und Grenzhausen, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: 1910, weitere Erklärung: Firmenmarke mit St, I sowie G in einem Kreis (St steht für Steuler, I steht für Industrie, G steht für Grenzhausen), Gebrauchskeramik wurde nur in der Fabrik in Grenzhausen in der Zeit von 1910 bis 1931 hergestellt, deshalb das G in der Marke

Marke

Striegauer Porzellanfabrik C. Walter & Co. und Nachf. Striegauer Porzellanfabrik A.-G., vormals C. Walter & Co., Deutschland/Schlesien, Stanowitz bei Striegau, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: ca. 1885 bis 1918, hier um 1900

Marke

Susie Cooper Pottery, England, Crown Works, Burslem, zeitliche Einordnung der abgebildeten Marke: um 1931