Abteilung Deutschland, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer D/VII/1
Porzellanmalerei und Porzellanfabrik Ernst Bohne u. Nachf. Porzellanfabrik Ernst Bohne & Söhne u. Nachf. Porzellanfabrik Ernst Bohne & Söhne/Zweigwerk der Porzellanfabrik Gebrüder Heubach AG u. Nachf. Porzellanfabrik Albert Stahl & Co., vorm. Porzellanfabrik Ernst Bohne & Söhne, Deutschland, Rudolstadt, um 1910, Zigarrenaschenbecher, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. 6789, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke mit Krone, darunter N (nachgemachte Neapelmarke) sowie Handmalerei dunkelgrüner Stempel unter Glasur, 6789 gepresst, nicht signiert, Literatur: J. G. Th. Graesse und E. Jaenicke, Führer für Sammler von Porzellan und Fayence, Steinzeug, Steingut usw., Seite 504, Marke Nr. 6 identisch, weitere Literatur: Gustav Weiß, Ullstein Porzellanbuch, Seite 299, Marke 7 identisch, weitere Literatur: Dieter Zühlsdorff, Markenlexikon Band 1, Porzellan und Keramik Report 1885 – 1935, Werk-Teil 1., Gruppennummer des Werkteils 4., laufende Nummer innerhalb der Gruppe 146, identische Marke (dort gültig ab 1901, Eintrag ins RWZR aber erst 1903) sowie Seite 596, Werk-Teil 3., laufende Nummer des Werkteils 1080, dort kurze Beschreibung der Fabrik, weitere Literatur, Ludwig Danckert, Handbuch des Europäischen Porzellans, 7. Auflage, Seite 598, kurze Beschreibung der Fabrik sowie Abbildung der identischen Marke, weitere Literatur: Robert E. Röntgen, Deutsche Porzellanmarken von 1710 bis heute, Seite 291, dort Beschreibung der Fabrik und Marke 2276 identisch (dort gültig für die Zeit 1901 – ca. 1937), weitere Literatur: Emanuel Poche, Porzellanmarken aus aller Welt, Marke 1285 identisch (dort geführt als E. Bohne & Söhne für die Zeit 1854 – 1900, Marke in blau), 1848 gründete Ernst Bohne in Rudolstadt eine Porzellanmalerei, bereits 1850 begann er mit der eigenen Porzellanherstellung, Firmierung wohl Porzellanmalerei und Porzellanfabrik Ernst Bohne, wohl 1856 verstirbt Bohne und seine Söhne führen die Fabrik weiter, wohl ab da Änderung der Firmierung in Porzellanfabrik Ernst Bohne & Söhne, die Fabrik produziert Luxusporzellan, Rauchverzehrer, Vögel, Figuren, Lampenfüße, Porzellanblumen, Bierkrüge usw., 1919/1920 geht die Fabrik in den Besitz der Porzellanfabrik Gebr. Heubach AG über, Firmierung ab da Porzellanfabrik Ernst Bohne & Söhne/Zweigwerk der Porzellanfabrik Gebrüder Heubach AG, nach deren Konkurs erwirbt Albert Stahl um 1937 die Bohne Fabrik, Firmierung ab da Porzellanfabrik Albert Stahl & Co., vorm. Porzellanfabrik Ernst Bohne & Söhne, 1960 wird die DDR Kommanditist und 1972 wird die Fabrik endgültig verstaatlicht,
Höhe 5,5 cm, Breite 22 cm
Abteilung Deutschland, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer D/VII/2
Porzellanmalerei und Porzellanfabrik Ernst Bohne u. Nachf. Porzellanfabrik Ernst Bohne & Söhne u. Nachf. Porzellanfabrik Ernst Bohne & Söhne/Zweigwerk der Porzellanfabrik Gebrüder Heubach AG u. Nachf. Porzellanfabrik Albert Stahl & Co., vorm. Porzellanfabrik Ernst Bohne & Söhne, Deutschland, Rudolstadt, um 1910, Porzellanblume, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. ohne, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke mit Krone, darunter N (nachgemachte Neapelmarke) blauer Stempel unter Glasur, nicht signiert, Literatur: J. G. Th. Graesse und E. Jaenicke, Führer für Sammler von Porzellan und Fayence, Steinzeug, Steingut usw., Seite 504, Marke Nr. 6 identisch, weitere Literatur: Gustav Weiß, Ullstein Porzellanbuch, Seite 299, Marke 7 identisch, weitere Literatur: Dieter Zühlsdorff, Markenlexikon Band 1, Porzellan und Keramik Report 1885 – 1935, Werk-Teil 1., Gruppennummer des Werkteils 4., laufende Nummer innerhalb der Gruppe 146, identische Marke (dort gültig ab 1901, Eintrag ins RWZR aber erst 1903) sowie Seite 596, Werk-Teil 3., laufende Nummer des Werkteils 1080, dort kurze Beschreibung der Fabrik, weitere Literatur, Ludwig Danckert, Handbuch des Europäischen Porzellans, 7. Auflage, Seite 598, kurze Beschreibung der Fabrik sowie Abbildung der identischen Marke, weitere Literatur: Robert E. Röntgen, Deutsche Porzellanmarken von 1710 bis heute, Seite 291, dort Beschreibung der Fabrik und Marke 2276 identisch (dort gültig für die Zeit 1901 – ca. 1937), weitere Literatur: Emanuel Poche, Porzellanmarken aus aller Welt, Marke 1285 identisch (dort geführt als E. Bohne & Söhne für die Zeit 1854 – 1900, Marke in blau), 1848 gründete Ernst Bohne in Rudolstadt eine Porzellanmalerei, bereits 1850 begann er mit der eigenen Porzellanherstellung, Firmierung wohl Porzellanmalerei und Porzellanfabrik Ernst Bohne, wohl 1856 verstirbt Bohne und seine Söhne führen die Fabrik weiter, wohl ab da Änderung der Firmierung in Porzellanfabrik Ernst Bohne & Söhne, die Fabrik produziert Luxusporzellan, Rauchverzehrer, Vögel, Figuren, Lampenfüße, Porzellanblumen, Bierkrüge usw., 1919/1920 geht die Fabrik in den Besitz der Porzellanfabrik Gebr. Heubach AG über, Firmierung ab da Porzellanfabrik Ernst Bohne & Söhne/Zweigwerk der Porzellanfabrik Gebrüder Heubach AG, nach deren Konkurs erwirbt Albert Stahl um 1937 die Bohne Fabrik, Firmierung ab da Porzellanfabrik Albert Stahl & Co., vorm. Porzellanfabrik Ernst Bohne & Söhne, 1960 wird die DDR Kommanditist und 1972 wird die Fabrik endgültig verstaatlicht, Höhe 2,5 cm, Breite 6 cm
Abteilung Deutschland, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer D/VII/3
Porzellanmalerei und Porzellanfabrik Ernst Bohne u. Nachf. Porzellanfabrik Ernst Bohne & Söhne u. Nachf. Porzellanfabrik Ernst Bohne & Söhne/Zweigwerk der Porzellanfabrik Gebrüder Heubach AG u. Nachf. Porzellanfabrik Albert Stahl & Co., vorm. Porzellanfabrik Ernst Bohne & Söhne, Deutschland, Rudolstadt, um 1910, Porzellanblume, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. ohne, Exemplar Nr. ohne, gemarkt ohne Firmenmarke, nicht signiert, Literatur: Dieter Zühlsdorff, Markenlexikon Band 1, Porzellan und Keramik Report 1885 – 1935, Seite 596, Werk-Teil 3., laufende Nummer des Werkteils 1080, dort kurze Beschreibung der Fabrik, weitere Literatur: Ludwig Danckert, Handbuch des Europäischen Porzellans, 7. Auflage, Seite 598, kurze Beschreibung der Fabrik, weitere Literatur: Robert E. Röntgen, Deutsche Porzellanmarken von 1710 bis heute, Seite 291, dort Beschreibung der Fabrik, 1848 gründete Ernst Bohne in Rudolstadt eine Porzellanmalerei, bereits 1850 begann er mit der eigenen Porzellanherstellung, Firmierung wohl Porzellanmalerei und Porzellanfabrik Ernst Bohne, wohl 1856 verstirbt Bohne und seine Söhne führen die Fabrik weiter, wohl ab da Änderung der Firmierung in Porzellanfabrik Ernst Bohne & Söhne, die Fabrik produziert Luxusporzellan, Rauchverzehrer, Vögel, Figuren, Lampenfüße, Porzellanblumen, Bierkrüge usw., 1919/1920 geht die Fabrik in den Besitz der Porzellanfabrik Gebr. Heubach AG über, Firmierung ab da Porzellanfabrik Ernst Bohne & Söhne/Zweigwerk der Porzellanfabrik Gebrüder Heubach AG, nach deren Konkurs erwirbt Albert Stahl um 1937 die Bohne Fabrik, Firmierung ab da Porzellanfabrik Albert Stahl & Co., vorm. Porzellanfabrik Ernst Bohne & Söhne, 1960 wird die DDR Kommanditist und 1972 wird die Fabrik endgültig verstaatlicht,
Höhe 2,5 cm, Breite 6 cm
Abteilung Deutschland, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer D/VII/4
Porzellanmalerei und Porzellanfabrik Ernst Bohne u. Nachf. Porzellanfabrik Ernst Bohne & Söhne u. Nachf. Porzellanfabrik Ernst Bohne & Söhne/Zweigwerk der Porzellanfabrik Gebrüder Heubach AG u. Nachf. Porzellanfabrik Albert Stahl & Co., vorm. Porzellanfabrik Ernst Bohne & Söhne, Deutschland, Rudolstadt, um 1910, Porzellanblume, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. ohne, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke mit Krone, darunter N (nachgemachte Neapelmarke) blauer Stempel unter Glasur, nicht signiert, Literatur: J. G. Th. Graesse und E. Jaenicke, Führer für Sammler von Porzellan und Fayence, Steinzeug, Steingut usw., Seite 504, Marke Nr. 6 identisch, weitere Literatur: Gustav Weiß, Ullstein Porzellanbuch, Seite 299, Marke 7 identisch, weitere Literatur: Dieter Zühlsdorff, Markenlexikon Band 1, Porzellan und Keramik Report 1885 – 1935, Werk-Teil 1., Gruppennummer des Werkteils 4., laufende Nummer innerhalb der Gruppe 146, identische Marke (dort gültig ab 1901, Eintrag ins RWZR aber erst 1903) sowie Seite 596, Werk-Teil 3., laufende Nummer des Werkteils 1080, dort kurze Beschreibung der Fabrik, weitere Literatur, Ludwig Danckert, Handbuch des Europäischen Porzellans, 7. Auflage, Seite 598, kurze Beschreibung der Fabrik sowie Abbildung der identischen Marke, weitere Literatur: Robert E. Röntgen, Deutsche Porzellanmarken von 1710 bis heute, Seite 291, dort Beschreibung der Fabrik und Marke 2276 identisch (dort gültig für die Zeit 1901 – ca. 1937), weitere Literatur: Emanuel Poche, Porzellanmarken aus aller Welt, Marke 1285 identisch (dort geführt als E. Bohne & Söhne für die Zeit 1854 – 1900, Marke in blau), 1848 gründete Ernst Bohne in Rudolstadt eine Porzellanmalerei, bereits 1850 begann er mit der eigenen Porzellanherstellung, Firmierung wohl Porzellanmalerei und Porzellanfabrik Ernst Bohne, wohl 1856 verstirbt Bohne und seine Söhne führen die Fabrik weiter, wohl ab da Änderung der Firmierung in Porzellanfabrik Ernst Bohne & Söhne, die Fabrik produziert Luxusporzellan, Rauchverzehrer, Vögel, Figuren, Lampenfüße, Porzellanblumen, Bierkrüge usw., 1919/1920 geht die Fabrik in den Besitz der Porzellanfabrik Gebr. Heubach AG über, Firmierung ab da Porzellanfabrik Ernst Bohne & Söhne/Zweigwerk der Porzellanfabrik Gebrüder Heubach AG, nach deren Konkurs erwirbt Albert Stahl um 1937 die Bohne Fabrik, Firmierung ab da Porzellanfabrik Albert Stahl & Co., vorm. Porzellanfabrik Ernst Bohne & Söhne, 1960 wird die DDR Kommanditist und 1972 wird die Fabrik endgültig verstaatlicht, Höhe 2,5 cm, Breite 6 cm