Abteilung Austria/Ungarn/Böhmen, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer A/V/1
Manufaktur Kunstkeramische Fabrik A. Förster und Kunstkeramische Fabrik A. Förster & Co., Austria, Wien, 1906/1907, Figur Mozart, Künstler Ferdinand Doblinger, Werks.-Nr. 9157, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Fabrikmarke Biene im Kreis brauner Stempel, Förster/Wien braun gemalt, 9157 gepresst, nicht signiert, Literatur: Waltraud Neuwirth, Wiener Keramik, Seite 129, Nachweis, dass die Figur von Ferdinand Dobliger entworfen worden ist, Seite 145, Manufakturbeschreibung, sowie Seite 471, Marke Nr. 109 identisch, Ausführung als Biskuitporzellan, die Kunstkeramische Fabrik A. Förster wurde 1899 gegründet, Inhaber Alexander Förster, sie wurde 1905 in Kunstkeramische Fabrik A. Förster & Co. umbenannt, Inhaber Alexander Förster und Rudolf Schaller, 1908 wurde die Firma liquidiert und von der Wiener Kunstkeramische Werkstätte Busch und Ludescher, WKKW (beide vorher Mitarbeiter bei Förster, die 1908 die WKKW gründeten), übernommen, Höhe 31 cm, Breite 11 cm
Abteilung Austria/Ungarn/Böhmen, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer A/V/2
Manufaktur Kunstkeramische Fabrik A. Förster und Kunstkeramische Fabrik A. Förster & Co., Austria, Wien, um 1905, Figur Schnitter, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. 9279, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke Biene im Kreis brauner Stempel, 9279 gepresst, nicht signiert, Literatur: Waltraud Neuwirth, Wiener Keramik, Seite 145, Manufakturbeschreibung sowie Seite 471, Marke Nr. 109 identisch, Ausführung als Fayence, die Kunstkeramische Fabrik A. Förster wurde 1899 gegründet, Inhaber Alexander Förster, sie wurde 1905 in Kunstkeramische Fabrik A. Förster & Co. umbenannt, Inhaber Alexander Förster und Rudolf Schaller, 1908 wurde die Firma liquidiert und von der Wiener Kunstkeramische Werkstätte Busch und Ludescher, WKKW (beide vorher Mitarbeiter bei Förster, die 1908 die WKKW gründeten), übernommen,
Höhe 31,5 cm, Breite 32,5 cm
Abteilung Austria/Ungarn/Böhmen, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer A/V/3
Manufaktur Kunstkeramische Fabrik A. Förster und Kunstkeramische Fabrik A. Förster & Co., Austria, Wien, 1906/1907, Figur Eule auf Büchern, Künstler Florian van der Fecht, Werks.-Nr. 9318, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke Biene im Kreis brauner Stempel, 9318 gepresst, nicht signiert, Literatur: Waltraud Neuwirth, Wiener Keramik, Seite 136, Nachweis, dass die Figur von Florian van der Fecht entworfen worden ist, Seite 145, Manufakturbeschreibung sowie Seite 471, Marke Nr. 109 identisch, Ausführung als Fayence, die Kunstkeramische Fabrik A. Förster wurde 1899 gegründet, Inhaber Alexander Förster, sie wurde 1905 in Kunstkeramische Fabrik A. Förster & Co. umbenannt, Inhaber Alexander Förster und Rudolf Schaller, 1908 wurde die Firma liquidiert und von der Wiener Kunstkeramische Werkstätte Busch und Ludescher, WKKW (beide vorher Mitarbeiter bei Förster, die 1908 die WKKW gründeten), übernommen,
Höhe 31 cm, Breite 14 cm
Abteilung Austria/Ungarn/Böhmen, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer A/V/4
Manufaktur Kunstkeramische Fabrik A. Förster und Kunstkeramische Fabrik A. Förster & Co., Austria, Wien, um 1905, Figur Mandoline spielender Putto auf Marienkäfer sitzend, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. 9077, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke Biene im Kreis dunkelbrauner Stempel, 9077 gepresst, nicht signiert, Literatur: Waltraud Neuwirth, Wiener Keramik, Seite 145, Manufakturbeschreibung sowie Seite 471, Marke Nr. 109 identisch, siehe auch die Auktionshaus von Zezschwitz, Auktion Nr. 46 Jugendstil undArt Déco, vom 21.10.2008, Lot Nr. 89, identische Figur, dort mit Werks.-Nr. 9074 beschrieben, vielleicht eine Ablesefehler, da die Werks.-Nr. eindeutig 9077 lautet, Ausführung als heller glasierter Steingutscherben, polychrome Bemalung, ovaler Sockel, die Kunstkeramische Fabrik A. Förster wurde 1899 gegründet, Inhaber Alexander Förster, sie wurde 1905 in Kunstkeramische Fabrik A. Förster & Co. umbenannt, Inhaber Alexander Förster und Rudolf Schaller, 1908 wurde die Firma liquidiert und von der Wiener Kunstkeramische Werkstätte Busch und Ludescher, WKKW (beide vorher Mitarbeiter bei Förster, die 1908 die WKKW gründeten), übernommen, Höhe 16,5 cm, Breite 13 cm
Abteilung Austria/Ungarn/Böhmen, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer A/V/5
Manufaktur Kunstkeramische Fabrik A. Förster und Kunstkeramische Fabrik A. Förster & Co., Austria, Wien, um 1905, Figur Bub, einen Papagei fütternd, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. 9210, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke Biene im Kreis dunkelbrauner Stempel, 9210 gepresst, nicht signiert, Literatur: Waltraud Neuwirth, Wiener Keramik, Seite 145, Manufakturbeschreibung sowie Seite 471, Marke Nr. 109 identisch, Ausführung als Fayence, die Kunstkeramische Fabrik A. Förster wurde 1899 gegründet, Inhaber Alexander Förster, sie wurde 1905 in Kunstkeramische Fabrik A. Förster & Co. umbenannt, Inhaber Alexander Förster und Rudolf Schaller, 1908 wurde die Firma liquidiert und von der Wiener Kunstkeramische Werkstätte Busch und Ludescher, WKKW (beide vorher Mitarbeiter bei Förster, die 1908 die WKKW gründeten), übernommen,
Höhe 19 cm, Breite 8 cm
Abteilung Austria/Ungarn/Böhmen, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer A/V/6
Manufaktur Kunstkeramische Fabrik A. Förster und Kunstkeramische Fabrik A. Förster & Co., Austria, Wien, 1906/1907, Figur Dame mit Schirm, Künstler Prof. Richard Tautenhayn (attr.), Werks.-Nr. 8493, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke Biene im Kreis dunkelbrauner Stempel, 8493 gepresst, nicht signiert, Literatur: Waltraud Neuwirth, Wiener Keramik, Seite 145, Manufakturbeschreibung sowie Beschreibung einer Dame mit Schirm, Entwurf von Prof. Tautenhayn, deshalb Zuschreibung (Ausführung allerdings als Uhr), Seite 471, Marke Nr. 109 identisch, in o. g. Literatur bezeichnet Frau Dr. Neuwirth den Künstler Tautenhayn einmal mit Richard und einmal mit Josef, insofern hat die MEK Internetrecherche lediglich ergeben, dass es in Wien um die Jahrhundertwende 1900 sowohl einen Richard als auch einen Josef Tautenhayn gegeben hat, das MEK nimmt die Zuschreibung an Richard Tautenhayn deshalb unter Vorbehalt vor, Ausführung als Fayence, die Kunstkeramische Fabrik A. Förster wurde 1899 gegründet, Inhaber Alexander Förster, sie wurde 1905 in Kunstkeramische Fabrik A. Förster & Co. umbenannt, Inhaber Alexander Förster und Rudolf Schaller, 1908 wurde die Firma liquidiert und von der Wiener Kunstkeramische Werkstätte Busch und Ludescher, WKKW, (beide vorher Mitarbeiter bei Förster, die 1908 die WKKW gründeten) übernommen,
Höhe 20,5 cm, Breite 10 cm