Abteilung Deutschland, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer D/CXCII/1
Bayerische Metallwarenfabrik GmbH (BMF), Deutschland, Nürnberg, nach 1902, kleine runde Schale (Keramik in einem hochgezogenem Blechring, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. 9417 (Dekornummer ?), Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke mit Adler, zwischen den Schwingen BMF (für Bayerische Metallwarenfabrik), zwischen den Füßen des Adlers der Buchstabe N (für Nürnberg) sowie 9417 braune Stempel unter Glasur, nicht signiert, am 2. April 1902 gründeten die beiden Freunde Hans Wagner und Willy Gundel die Bayerische Metallwarenfabrik GmbH Nürnberg, kurz BMF, die im Stadtteil Johannis ansässige Firma produzierte „Luxus- und Gebrauchsgegenstände“ und gehörte jahrzehntelang zu den führenden Unternehmen der metallverarbeitenden Branche in Nürnberg, die Keramik der Schale, wurde evtl. von der Steingutfabrik Theodor Paetsch in Frankfurt /O. bezogen, die Fabrik arbeitete nachweislich mit Paetsch zusammen, siehe dazu folgende Literatur: „Steingut? Nur von Paetsch!“ Die Steingutfabrik Theodor Paetsch zu Frankfurt (Oder), 1840-1955. (Frankfurter Jahrbuch 2011). Hg. vom Museum Viadrina, Frankfurt (Oder)., Abschnitt 6. Die Zusammenarbeit der Firma Paetsch mit der Bayerischen Metallwarenfabrik Nürnberg (BMF N) – ein Privatsammler berichtet (Frank Budach), weitere dieser Schalen siehe MEK D/CXCII/2 bis D/CXCII/4, Durchmesser 7 cm (nur die Keramik)
Abteilung Deutschland, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer D/CXCII/2
Bayerische Metallwarenfabrik GmbH (BMF), Deutschland, Nürnberg, nach 1902, kleine runde Schale (Keramik in einem hochgezogenem Blechring, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. 9417 (Dekornummer ?), Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke mit Adler, zwischen den Schwingen BMF (für Bayerische Metallwarenfabrik), zwischen den Füßen des Adlers der Buchstabe N (für Nürnberg) sowie 9417 braune Stempel unter Glasur, nicht signiert, am 2. April 1902 gründeten die beiden Freunde Hans Wagner und Willy Gundel die Bayerische Metallwarenfabrik GmbH Nürnberg, kurz BMF, die im Stadtteil Johannis ansässige Firma produzierte „Luxus- und Gebrauchsgegenstände“ und gehörte jahrzehntelang zu den führenden Unternehmen der metallverarbeitenden Branche in Nürnberg, die Keramik der Schale, wurde evtl. von der Steingutfabrik Theodor Paetsch in Frankfurt /O. bezogen, die Fabrik arbeitete nachweislich mit Paetsch zusammen, siehe dazu folgende Literatur: „Steingut? Nur von Paetsch!“ Die Steingutfabrik Theodor Paetsch zu Frankfurt (Oder), 1840-1955. (Frankfurter Jahrbuch 2011). Hg. vom Museum Viadrina, Frankfurt (Oder)., Abschnitt 6. Die Zusammenarbeit der Firma Paetsch mit der Bayerischen Metallwarenfabrik Nürnberg (BMF N) – ein Privatsammler berichtet (Frank Budach), weitere dieser Schalen siehe MEK D/CXCII/1, D/CXCII/3 und D/CXCII/4, Durchmesser 7 cm (nur die Keramik)
Abteilung Deutschland, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer D/CXCII/3
Bayerische Metallwarenfabrik GmbH (BMF), Deutschland, Nürnberg, nach 1902, kleine runde Schale (Keramik in einem hochgezogenem Blechring, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. 9417 (Dekornummer ?), Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke mit Adler, zwischen den Schwingen BMF (für Bayerische Metallwarenfabrik), zwischen den Füßen des Adlers der Buchstabe N (für Nürnberg) sowie 9417 braune Stempel unter Glasur, nicht signiert, am 2. April 1902 gründeten die beiden Freunde Hans Wagner und Willy Gundel die Bayerische Metallwarenfabrik GmbH Nürnberg, kurz BMF, die im Stadtteil Johannis ansässige Firma produzierte „Luxus- und Gebrauchsgegenstände“ und gehörte jahrzehntelang zu den führenden Unternehmen der metallverarbeitenden Branche in Nürnberg, die Keramik der Schale, wurde evtl. von der Steingutfabrik Theodor Paetsch in Frankfurt /O. bezogen, die Fabrik arbeitete nachweislich mit Paetsch zusammen, siehe dazu folgende Literatur: „Steingut? Nur von Paetsch!“ Die Steingutfabrik Theodor Paetsch zu Frankfurt (Oder), 1840-1955. (Frankfurter Jahrbuch 2011). Hg. vom Museum Viadrina, Frankfurt (Oder)., Abschnitt 6. Die Zusammenarbeit der Firma Paetsch mit der Bayerischen Metallwarenfabrik Nürnberg (BMF N) – ein Privatsammler berichtet (Frank Budach), weitere dieser Schalen siehe MEK D/CXCII/1, D/CXCII/2 und D/CXCII/4, Durchmesser 7 cm (nur die Keramik)
Abteilung Deutschland, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer D/CXCII/4
Bayerische Metallwarenfabrik GmbH (BMF), Deutschland, Nürnberg, nach 1902, kleine runde Schale (Keramik in einem hochgezogenem Blechring, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. 9417 (Dekornummer ?), Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke mit Adler, zwischen den Schwingen BMF (für Bayerische Metallwarenfabrik), zwischen den Füßen des Adlers der Buchstabe N (für Nürnberg) sowie 9417 braune Stempel unter Glasur, nicht signiert, am 2. April 1902 gründeten die beiden Freunde Hans Wagner und Willy Gundel die Bayerische Metallwarenfabrik GmbH Nürnberg, kurz BMF, die im Stadtteil Johannis ansässige Firma produzierte „Luxus- und Gebrauchsgegenstände“ und gehörte jahrzehntelang zu den führenden Unternehmen der metallverarbeitenden Branche in Nürnberg, die Keramik der Schale, wurde evtl. von der Steingutfabrik Theodor Paetsch in Frankfurt /O. bezogen, die Fabrik arbeitete nachweislich mit Paetsch zusammen, siehe dazu folgende Literatur: „Steingut? Nur von Paetsch!“ Die Steingutfabrik Theodor Paetsch zu Frankfurt (Oder), 1840-1955. (Frankfurter Jahrbuch 2011). Hg. vom Museum Viadrina, Frankfurt (Oder)., Abschnitt 6. Die Zusammenarbeit der Firma Paetsch mit der Bayerischen Metallwarenfabrik Nürnberg (BMF N) – ein Privatsammler berichtet (Frank Budach), weitere dieser Schalen siehe MEK D/CXCII/1 bis D/CXCII/3, Durchmesser 7 cm (nur die Keramik)