Abteilung Frankreich, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer F/XVII/1
Manufaktur Jean Besnard, Frankreich, Paris, um 1930, Vase, Künstler Jean Besnard, Werks.-Nr. ohne, Exemplar Nr. ohne, gemarkt U B und Beizeichen geritzt (die Marke stammt von seinem Vater Ulysse Besnard, der so signierte, das U ist spitzwinklig ausgeführt, Jean Besnard verwendete neben eigenen Namensignaturen auch diese Marke weiter, außerdem undeutlich, klein und schwer lesbar Besnard geritzt, signiert = gemarkt, Literatur: Edgar Pelichet, Jugendstilkeramik, Seite 187, fast identische Marke abgebildet, beschrieben als Weiterverwendung der Marke des Vaters Ulysse Besnard durch seinen Sohn Jean Besnard), siehe auch Auktionshaus Quittenbaum, 77. Auktion, Teil II, Jugendstil – Art Déco, vom 21.10.2008, Lot 324 und Lot 325, fast gleich große Vasen von Jean Besnard, siehe auch Auktionshaus Quittenbaum, Jubiläumsauktion 1998 – 2008, Jugendstil – Art Déco, vom 29.04.2008, Lot 215, fast gleich große Vase von Jean Besnard, roter Scherben, innen und außen weiß glasiert, unterschiedliche Glasurstärke, Dekor Hand aufgetragen, kann als abstrakte Unterwasserwelt interpretiert werden,
Höhe 22,5 cm, Breite 15 cm
Abteilung Frankreich, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer F/XVII/2
Manufaktur Jean Besnard, Frankreich, Paris, um 1930, Vase, Künstler Jean Besnard, Werks.-Nr. ohne, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Jean Besnard geritzt, signiert = gemarkt, heller Tonscherben, innen lila glasiert, außen 2 Hand gemalte Urzeitpferde und eine Ziege sowie gepinselte Kopfseitenansicht eines Urmenschen,
Höhe 16,6 cm, Breite 10,7 cm