Fotos und Beschreibung

Abteilung Austria/Ungarn/Böhmen, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer A/XV/1

Joh. Maresch Thon- und Steingutwaaren oder Nachf. (ab 1891) Ferdinand Maresch Kunstterracotten- Siderolith- und Majolikafabrik, Böhmen/Austria, Aussig/Ústi nad Labem, vor/um 1900, Wandteller mit Burg Stolzenfels, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. 5827, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke mit JM (für Johann Maresch) sowie ungedeuter Kreis, Musterschutz sowie 5827 (zweimal) gepresst, Stolzenfels aufgelegt, nicht signiert, Literatur: Volker Mölle Riessner, Amphora, Die Porzellan- und Keramikmanufaktur in Nord-Böhmen, Seite 190, Beschreibung der Maresch‘schen Fabriken sowie Seite 196, Marke Nr. 56 identisch, Adolph Bär gründete um 1841 eine Keramikfabrik und firmierte als Adolph Bär, Terralith, 1851 Übergang in Bär & Maresch mit den Inhabern Wilhelmine Bär und Johann Maresch, 1863 Übergang auf Johann Maresch und Firmierung als Joh. Maresch Thon- und Steingutwaaren, 1891 Übergang auf Ferdinand Maresch und Firmierung als Ferdinand Maresch Kunstterracotten- Siderolith- und Majolikafabrik, 1942 Übergang auf eine Kommanditgesellschaft und Firmierung als Ferd. Maresch Kommanditgesellschaft, um 1951 wohl Betriebsschließung oder Enteignung, die Kreismarke neben dem JM tritt mal ohne Inhalt und mal mit einer nicht gedeuteten Einpressung auf, manchmal fehlt sie oder wird durch eine Blumenstöckl ähnliche Pressung ersetzt, im MEK Inventar gibt es alle 3 Varianten, siehe Porzellanmarken – Keramikmarken Verzeichnis, es ist davon auszugehen, dass die bereits von Johann Maresch benutzte Firmenmarke JM, nach dem Fabrikübergang auf Ferdinand Maresch, von diesem weiter verwendet worden ist, Durchmesser 35,5 cm

Abteilung Austria/Ungarn/Böhmen, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer A/XV/2

Joh. Maresch Thon- und Steingutwaaren oder Nachf. (ab 1891) Ferdinand Maresch Kunstterracotten- Siderolith- und Majolikafabrik, Böhmen/Austria, Aussig/Ústi nad Labem, vor/um 1900, Wandteller Stuttgart altes Schloss, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. 5615 – 5629, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke mit JM (für Johann Maresch), ungedeuter Kreis sowie 5615 – 5629 gepresst, Stuttgart Altes Schloss aufgelegt, nicht signiert, Literatur: Volker Mölle Riessner, Amphora, Die Porzellan- und Keramikmanufaktur in Nord-Böhmen, Seite 190, Beschreibung der Maresch‘schen Fabriken sowie Seite 196, Marke Nr. 56 identisch, Adolph Bär gründete um 1841 eine Keramikfabrik und firmierte als Adolph Bär, Terralith, 1851 Übergang in Bär & Maresch mit den Inhabern Wilhelmine Bär und Johann Maresch, 1863 Übergang auf Johann Maresch und Firmierung als Joh. Maresch Thon- und Steingutwaaren, 1891 Übergang auf Ferdinand Maresch und Firmierung als Ferdinand Maresch Kunstterracotten- Siderolith- und Majolikafabrik, 1942 Übergang auf eine Kommanditgesellschaft und Firmierung als Ferd. Maresch Kommanditgesellschaft, um 1951 wohl Betriebsschließung oder Enteignung, die Kreismarke neben dem JM tritt mal ohne Inhalt und mal mit einer nicht gedeuteten Einpressung auf, manchmal fehlt sie oder wird durch eine Blumenstöckl ähnliche Pressung ersetzt, im MEK Inventar gibt es alle 3 Varianten, siehe Porzellanmarken – Keramikmarken Verzeichnis, es ist davon auszugehen, dass die bereits von Johann Maresch benutzte Firmenmarke JM, nach dem Fabrikübergang auf Ferdinand Maresch, von diesem weiter verwendet worden ist, Durchmesser 27 cm

Abteilung Austria/Ungarn/Böhmen, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer A/XV/3

Joh. Maresch Thon- und Steingutwaaren oder Nachf. (ab 1891) Ferdinand Maresch Kunstterracotten- Siderolith- und Majolikafabrik, Böhmen/Austria, Aussig/Ústi nad Labem, vor/um 1900, Wandteller tanzendes Paar, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. 5660, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke mit JM (für Johann Maresch), ungedeuter Kreis sowie 5660 gepresst, nicht signiert, Literatur: Volker Mölle Riessner, Amphora, Die Porzellan- und Keramikmanufaktur in Nord-Böhmen, Seite 190, Beschreibung der Maresch‘schen Fabriken sowie Seite 196, Marke Nr. 56 identisch, Adolph Bär gründete um 1841 eine Keramikfabrik und firmierte als Adolph Bär, Terralith, 1851 Übergang in Bär & Maresch mit den Inhabern Wilhelmine Bär und Johann Maresch, 1863 Übergang auf Johann Maresch und Firmierung als Joh. Maresch Thon- und Steingutwaaren, 1891 Übergang auf Ferdinand Maresch und Firmierung als Ferdinand Maresch Kunstterracotten- Siderolith- und Majolikafabrik, 1942 Übergang auf eine Kommanditgesellschaft und Firmierung als Ferd. Maresch Kommanditgesellschaft, um 1951 wohl Betriebsschließung oder Enteignung, die Kreismarke neben dem JM tritt mal ohne Inhalt und mal mit einer nicht gedeuteten Einpressung auf, manchmal fehlt sie oder wird durch eine Blumenstöckl ähnliche Pressung ersetzt, im MEK Inventar gibt es alle 3 Varianten, siehe Porzellanmarken – Keramikmarken Verzeichnis, es ist davon auszugehen, dass die bereits von Johann Maresch benutzte Firmenmarke JM, nach dem Fabrikübergang auf Ferdinand Maresch, von diesem weiter verwendet worden ist, Durchmesser 27 cm

Abteilung Austria/Ungarn/Böhmen, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer A/XV/4

Joh. Maresch Thon- und Steingutwaaren oder Nachf. (ab 1891) Ferdinand Maresch Kunstterracotten- Siderolith- und Majolikafabrik, Böhmen/Austria, Aussig/Ústi nad Labem, um 1870, Zierteller florale Motive, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. 424, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke mit JM (für Johann Maresch), ungedeuter Kreis sowie 424 gepresst, nicht signiert, Literatur: Volker Mölle Riessner, Amphora, Die Porzellan- und Keramikmanufaktur in Nord-Böhmen, Seite 190, Beschreibung der Maresch‘schen Fabriken sowie Seite 196, Marke Nr. 56 identisch, Adolph Bär gründete um 1841 eine Keramikfabrik und firmierte als Adolph Bär, Terralith, 1851 Übergang in Bär & Maresch mit den Inhabern Wilhelmine Bär und Johann Maresch, 1863 Übergang auf Johann Maresch und Firmierung als Joh. Maresch Thon- und Steingutwaaren, 1891 Übergang auf Ferdinand Maresch und Firmierung als Ferdinand Maresch Kunstterracotten- Siderolith- und Majolikafabrik, 1942 Übergang auf eine Kommanditgesellschaft und Firmierung als Ferd. Maresch Kommanditgesellschaft, um 1951 wohl Betriebsschließung oder Enteignung, die Kreismarke neben dem JM tritt mal ohne Inhalt und mal mit einer nicht gedeuteten Einpressung auf, manchmal fehlt sie oder wird durch eine Blumenstöckl ähnliche Pressung ersetzt, im MEK Inventar gibt es alle 3 Varianten, siehe Porzellanmarken – Keramikmarken Verzeichnis, es ist davon auszugehen, dass die bereits von Johann Maresch benutzte Firmenmarke JM, nach dem Fabrikübergang auf Ferdinand Maresch, von diesem weiter verwendet worden ist, auf Grund der frühen Werks.-Nr. ordnet das MEK den Zierteller auf ca. 1870 ein, Durchmesser 17 cm

Abteilung Austria/Ungarn/Böhmen, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer A/XV/5

Ferdinand Maresch Kunstterracotten- Siderolith- und Majolikafabrik, vormals Joh. Maresch Thon- und Steingutwaaren, Böhmen/Austria, Aussig/Ústi nad Labem, um 1920, Kaminuhr, Künstler K. Labl (?, schwer lesbar), Werks.-Nr. 10539, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke mit JM (für Johann Maresch), Blumenstöckl ähnliches Symbol, Czechoslowakia sowie 10539 gepresst, K Labl geritzt, signiert K Labl, Literatur: Volker Mölle Riessner, Amphora, Die Porzellan- und Keramikmanufaktur in Nord-Böhmen, Seite 190, Beschreibung der Maresch‘schen Fabriken sowie Seite 196, Marke Nr. 56 identisch, Adolph Bär gründete um 1841 eine Keramikfabrik und firmierte als Adolph Bär, Terralith, 1851 Übergang in Bär & Maresch mit den Inhabern Wilhelmine Bär und Johann Maresch, 1863 Übergang auf Johann Maresch und Firmierung als Joh. Maresch Thon- und Steingutwaaren, 1891 Übergang auf Ferdinand Maresch und Firmierung als Ferdinand Maresch Kunstterracotten- Siderolith- und Majolikafabrik, 1942 Übergang auf eine Kommanditgesellschaft und Firmierung als Ferd. Maresch Kommanditgesellschaft, um 1951 wohl Betriebsschließung oder Enteignung, die Kreismarke neben dem JM tritt mal ohne Inhalt und mal mit einer nicht gedeuteten Einpressung auf, manchmal fehlt sie oder wird durch eine Blumenstöckl ähnliche Pressung ersetzt, im MEK Inventar gibt es alle 3 Varianten, siehe Porzellanmarken – Keramikmarken Verzeichnis, es ist davon auszugehen, dass die bereits von Johann Maresch benutzte Firmenmarke JM, nach dem Fabrikübergang auf Ferdinand Maresch, von diesem weiter verwendet worden ist, Höhe 57 cm, Breite 30 cm

Abteilung Austria/Ungarn/Böhmen, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer A/XV/6

Joh. Maresch Thon- und Steingutwaaren oder Nachf. (ab 1891) Ferdinand Maresch Kunstterracotten- Siderolith- und Majolikafabrik, Böhmen/Austria, Aussig/Ústi nad Labem, vor/um 1900, Wandbild Ein Börsengeheimnis, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. 7154, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke mit JM (für Johann Maresch), ungedeuter Kreis sowie 7154 gepresst, nicht signiert, Literatur: Volker Mölle Riessner, Amphora, Die Porzellan- und Keramikmanufaktur in Nord-Böhmen, Seite 190, Beschreibung der Maresch‘schen Fabriken sowie Seite 196, Marke Nr. 56 identisch, Adolph Bär gründete um 1841 eine Keramikfabrik und firmierte als Adolph Bär, Terralith, 1851 Übergang in Bär & Maresch mit den Inhabern Wilhelmine Bär und Johann Maresch, 1863 Übergang auf Johann Maresch und Firmierung als Joh. Maresch Thon- und Steingutwaaren, 1891 Übergang auf Ferdinand Maresch und Firmierung als Ferdinand Maresch Kunstterracotten- Siderolith- und Majolikafabrik, 1942 Übergang auf eine Kommanditgesellschaft und Firmierung als Ferd. Maresch Kommanditgesellschaft, um 1951 wohl Betriebsschließung oder Enteignung, die Kreismarke neben dem JM tritt mal ohne Inhalt und mal mit einer nicht gedeuteten Einpressung auf, manchmal fehlt sie oder wird durch eine Blumenstöckl ähnliche Pressung ersetzt, im MEK Inventar gibt es alle 3 Varianten, siehe Porzellanmarken – Keramikmarken Verzeichnis, es ist davon auszugehen, dass die bereits von Johann Maresch benutzte Firmenmarke JM, nach dem Fabrikübergang auf Ferdinand Maresch, von diesem weiter verwendet worden ist, Höhe 18,5 cm, Breite 14 cm

Abteilung Austria/Ungarn/Böhmen, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer A/XV/7

Joh. Maresch Thon- und Steingutwaaren oder Nachf. (ab 1891) Ferdinand Maresch Kunstterracotten- Siderolith- und Majolikafabrik, Böhmen/Austria, Aussig/Ústi nad Labem, um 1863/1864, Wandteller Relief Mann, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. 96, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke mit JM (für Johann Maresch) sowie 96 gepresst, Handschriftliche Bezeichnungen/Signaturen unter Glasur, nicht signiert, Literatur: Volker Mölle Riessner, Amphora, Die Porzellan- und Keramikmanufaktur in Nord-Böhmen, Seite 190, Beschreibung der Maresch‘schen Fabriken sowie Seite 196, Marke Nr. 56 identisch, Adolph Bär gründete um 1841 eine Keramikfabrik und firmierte als Adolph Bär, Terralith, 1851 Übergang in Bär & Maresch mit den Inhabern Wilhelmine Bär und Johann Maresch, 1863 Übergang auf Johann Maresch und Firmierung als Joh. Maresch Thon- und Steingutwaaren, 1891 Übergang auf Ferdinand Maresch und Firmierung als Ferdinand Maresch Kunstterracotten- Siderolith- und Majolikafabrik, 1942 Übergang auf eine Kommanditgesellschaft und Firmierung als Ferd. Maresch Kommanditgesellschaft, um 1951 wohl Betriebsschließung oder Enteignung, die Kreismarke neben dem JM tritt mal ohne Inhalt und mal mit einer nicht gedeuteten Einpressung auf, manchmal fehlt sie oder wird durch eine Blumenstöckl ähnliche Pressung ersetzt, im MEK Inventar gibt es alle 3 Varianten, siehe Porzellanmarken – Keramikmarken Verzeichnis, es ist davon auszugehen, dass die bereits von Johann Maresch benutzte Firmenmarke JM, nach dem Fabrikübergang auf Ferdinand Maresch, von diesem weiter verwendet worden ist, auf Grund der frühen Werks.-Nr. ordnet das MEK den Wandteller der Zeit um 1863/1864 zu, siehe auch MEK A/XV/8 Pedant dieses Tellers, Durchmesser 23 cm

Abteilung Austria/Ungarn/Böhmen, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer A/XV/8

Joh. Maresch Thon- und Steingutwaaren oder Nachf. (ab 1891) Ferdinand Maresch Kunstterracotten- Siderolith- und Majolikafabrik, Böhmen/Austria, Aussig/Ústi nad Labem, um 1863/1864, Wandteller Relief Frau, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. 97, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke mit JM (für Johann Maresch) sowie 97 gepresst, Handschriftliche Bezeichnungen/Signaturen unter Glasur, nicht signiert, Literatur: Volker Mölle Riessner, Amphora, Die Porzellan- und Keramikmanufaktur in Nord-Böhmen, Seite 190, Beschreibung der Maresch‘schen Fabriken sowie Seite 196, Marke Nr. 56 identisch, Adolph Bär gründete um 1841 eine Keramikfabrik und firmierte als Adolph Bär, Terralith, 1851 Übergang in Bär & Maresch mit den Inhabern Wilhelmine Bär und Johann Maresch, 1863 Übergang auf Johann Maresch und Firmierung als Joh. Maresch Thon- und Steingutwaaren, 1891 Übergang auf Ferdinand Maresch und Firmierung als Ferdinand Maresch Kunstterracotten- Siderolith- und Majolikafabrik, 1942 Übergang auf eine Kommanditgesellschaft und Firmierung als Ferd. Maresch Kommanditgesellschaft, um 1951 wohl Betriebsschließung oder Enteignung, die Kreismarke neben dem JM tritt mal ohne Inhalt und mal mit einer nicht gedeuteten Einpressung auf, manchmal fehlt sie oder wird durch eine Blumenstöckl ähnliche Pressung ersetzt, im MEK Inventar gibt es alle 3 Varianten, siehe Porzellanmarken – Keramikmarken Verzeichnis, es ist davon auszugehen, dass die bereits von Johann Maresch benutzte Firmenmarke JM, nach dem Fabrikübergang auf Ferdinand Maresch, von diesem weiter verwendet worden ist, auf Grund der frühen Werks.-Nr. ordnet das MEK den Wandteller der Zeit um 1863/1864 zu, siehe auch MEK A/XV/7 Pedant dieses Tellers, Durchmesser 23 cm

Abteilung Austria/Ungarn/Böhmen, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer A/XV/9

Joh. Maresch Thon- und Steingutwaaren oder Nachf. (ab 1891) Ferdinand Maresch Kunstterracotten- Siderolith- und Majolikafabrik, Böhmen/Austria, Aussig/Ústi nad Labem, vor/um 1900, Wandteller Die Wartburg, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. 5590, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke mit JM (für Johann Maresch), ungedeuter Kreis, Musterschutz sowie 5590 gepresst, Die Wartburg aufgelegt, nicht signiert, Literatur: Volker Mölle Riessner, Amphora, Die Porzellan- und Keramikmanufaktur in Nord-Böhmen, Seite 190, Beschreibung der Maresch‘schen Fabriken sowie Seite 196, Marke Nr. 56 identisch, Adolph Bär gründete um 1841 eine Keramikfabrik und firmierte als Adolph Bär, Terralith, 1851 Übergang in Bär & Maresch mit den Inhabern Wilhelmine Bär und Johann Maresch, 1863 Übergang auf Johann Maresch und Firmierung als Joh. Maresch Thon- und Steingutwaaren, 1891 Übergang auf Ferdinand Maresch und Firmierung als Ferdinand Maresch Kunstterracotten- Siderolith- und Majolikafabrik, 1942 Übergang auf eine Kommanditgesellschaft und Firmierung als Ferd. Maresch Kommanditgesellschaft, um 1951 wohl Betriebsschließung oder Enteignung, die Kreismarke neben dem JM tritt mal ohne Inhalt und mal mit einer nicht gedeuteten Einpressung auf, manchmal fehlt sie oder wird durch eine Blumenstöckl ähnliche Pressung ersetzt, im MEK Inventar gibt es alle 3 Varianten, siehe Porzellanmarken – Keramikmarken Verzeichnis, es ist davon auszugehen, dass die bereits von Johann Maresch benutzte Firmenmarke JM, nach dem Fabrikübergang auf Ferdinand Maresch, von diesem weiter verwendet worden ist, das MEK Exemplar ist sehr selten, da die farbliche Gestaltung und die Glasur noch nicht aufgebracht worden sind, Durchmesser 35,5 cm

Abteilung Austria/Ungarn/Böhmen, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer A/XV/10

Joh. Maresch Thon- und Steingutwaaren oder Nachf. (ab 1891) Ferdinand Maresch Kunstterracotten- Siderolith- und Majolikafabrik, Böhmen/Austria, Aussig/Ústi nad Labem, vor/um 1900, Wandteller Das Kaiserschloss „Die Burg“ Nürnberg, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. 5701, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke mit JM (für Johann Maresch), ungedeuter Kreis sowie 5701 gepresst, Z/v mit Bleistift gemalt, Das Kaiserschloss „Die Burg“ Nürnberg aufgelegt, nicht signiert, Literatur: Volker Mölle Riessner, Amphora, Die Porzellan- und Keramikmanufaktur in Nord-Böhmen, Seite 190, Beschreibung der Maresch‘schen Fabriken sowie Seite 196, Marke Nr. 56 identisch, Adolph Bär gründete um 1841 eine Keramikfabrik und firmierte als Adolph Bär, Terralith, 1851 Übergang in Bär & Maresch mit den Inhabern Wilhelmine Bär und Johann Maresch, 1863 Übergang auf Johann Maresch und Firmierung als Joh. Maresch Thon- und Steingutwaaren, 1891 Übergang auf Ferdinand Maresch und Firmierung als Ferdinand Maresch Kunstterracotten- Siderolith- und Majolikafabrik, 1942 Übergang auf eine Kommanditgesellschaft und Firmierung als Ferd. Maresch Kommanditgesellschaft, um 1951 wohl Betriebsschließung oder Enteignung, die Kreismarke neben dem JM tritt mal ohne Inhalt und mal mit einer nicht gedeuteten Einpressung auf, manchmal fehlt sie oder wird durch eine Blumenstöckl ähnliche Pressung ersetzt, im MEK Inventar gibt es alle 3 Varianten, siehe Porzellanmarken – Keramikmarken Verzeichnis, es ist davon auszugehen, dass die bereits von Johann Maresch benutzte Firmenmarke JM, nach dem Fabrikübergang auf Ferdinand Maresch, von diesem weiter verwendet worden ist, siehe auch MEK A/XV/11 Pedant, Durchmesser 35,5 cm

Abteilung Austria/Ungarn/Böhmen, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer A/XV/11

Joh. Maresch Thon- und Steingutwaaren oder Nachf. (ab 1891) Ferdinand Maresch Kunstterracotten- Siderolith- und Majolikafabrik, Böhmen/Austria, Aussig/Ústi nad Labem, vor/um 1900, Wandteller Nürnberg .Henkersteg., Künstler unbekannt, Werks.-Nr. 5702, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke mit JM (für Johann Maresch), ungedeuter Kreis sowie 5702 gepresst, Z/v mit Bleistift gemalt, Nürnberg .Henkersteg. aufgelegt, nicht signiert, Literatur: Volker Mölle Riessner, Amphora, Die Porzellan- und Keramikmanufaktur in Nord-Böhmen, Seite 190, Beschreibung der Maresch‘schen Fabriken sowie Seite 196, Marke Nr. 56 identisch, Adolph Bär gründete um 1841 eine Keramikfabrik und firmierte als Adolph Bär, Terralith, 1851 Übergang in Bär & Maresch mit den Inhabern Wilhelmine Bär und Johann Maresch, 1863 Übergang auf Johann Maresch und Firmierung als Joh. Maresch Thon- und Steingutwaaren, 1891 Übergang auf Ferdinand Maresch und Firmierung als Ferdinand Maresch Kunstterracotten- Siderolith- und Majolikafabrik, 1942 Übergang auf eine Kommanditgesellschaft und Firmierung als Ferd. Maresch Kommanditgesellschaft, um 1951 wohl Betriebsschließung oder Enteignung, die Kreismarke neben dem JM tritt mal ohne Inhalt und mal mit einer nicht gedeuteten Einpressung auf, manchmal fehlt sie oder wird durch eine Blumenstöckl ähnliche Pressung ersetzt, im MEK Inventar gibt es alle 3 Varianten, siehe Porzellanmarken – Keramikmarken Verzeichnis, es ist davon auszugehen, dass die bereits von Johann Maresch benutzte Firmenmarke JM, nach dem Fabrikübergang auf Ferdinand Maresch, von diesem weiter verwendet worden ist, siehe auch MEK A/XV/10 Pedant, Durchmesser 35,5 cm

Abteilung Austria/Ungarn/Böhmen, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer A/XV/12

Joh. Maresch Thon- und Steingutwaaren oder Nachf. (ab 1891) Ferdinand Maresch Kunstterracotten- Siderolith- und Majolikafabrik, Böhmen/Austria, Aussig/Ústi nad Labem, vor/um 1900, Wandteller Bäuerliche Szene, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. 5256, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke mit JM (für Johann Maresch), ungedeuter Kreis sowie 5256 gepresst, nicht signiert, Literatur: Volker Mölle Riessner, Amphora, Die Porzellan- und Keramikmanufaktur in Nord-Böhmen, Seite 190, Beschreibung der Maresch‘schen Fabriken sowie Seite 196, Marke Nr. 56 identisch, Adolph Bär gründete um 1841 eine Keramikfabrik und firmierte als Adolph Bär, Terralith, 1851 Übergang in Bär & Maresch mit den Inhabern Wilhelmine Bär und Johann Maresch, 1863 Übergang auf Johann Maresch und Firmierung als Joh. Maresch Thon- und Steingutwaaren, 1891 Übergang auf Ferdinand Maresch und Firmierung als Ferdinand Maresch Kunstterracotten- Siderolith- und Majolikafabrik, 1942 Übergang auf eine Kommanditgesellschaft und Firmierung als Ferd. Maresch Kommanditgesellschaft, um 1951 wohl Betriebsschließung oder Enteignung, die Kreismarke neben dem JM tritt mal ohne Inhalt und mal mit einer nicht gedeuteten Einpressung auf, manchmal fehlt sie oder wird durch eine Blumenstöckl ähnliche Pressung ersetzt, im MEK Inventar gibt es alle 3 Varianten, siehe Porzellanmarken – Keramikmarken Verzeichnis, es ist davon auszugehen, dass die bereits von Johann Maresch benutzte Firmenmarke JM, nach dem Fabrikübergang auf Ferdinand Maresch, von diesem weiter verwendet worden ist, Durchmesser 23 cm

Abteilung Austria/Ungarn/Böhmen, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer A/XV/13

Joh. Maresch Thon- und Steingutwaaren oder Nachf. (ab 1891) Ferdinand Maresch Kunstterracotten- Siderolith- und Majolikafabrik, Böhmen/Austria, Aussig/Ústi nad Labem, vor/um 1900, Wandteller, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. 5579/5615, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke mit JM (für Johann Maresch), ungedeuter Kreis sowie 5579/5615 gepresst, Das Lutherhaus auf der Wartburg aufgelegt, nicht signiert, Literatur: Volker Mölle Riessner, Amphora, Die Porzellan- und Keramikmanufaktur in Nord-Böhmen, Seite 190, Beschreibung der Maresch‘schen Fabriken sowie Seite 196, Marke Nr. 56 identisch, Adolph Bär gründete um 1841 eine Keramikfabrik und firmierte als Adolph Bär, Terralith, 1851 Übergang in Bär & Maresch mit den Inhabern Wilhelmine Bär und Johann Maresch, 1863 Übergang auf Johann Maresch und Firmierung als Joh. Maresch Thon- und Steingutwaaren, 1891 Übergang auf Ferdinand Maresch und Firmierung als Ferdinand Maresch Kunstterracotten- Siderolith- und Majolikafabrik, 1942 Übergang auf eine Kommanditgesellschaft und Firmierung als Ferd. Maresch Kommanditgesellschaft, um 1951 wohl Betriebsschließung oder Enteignung, die Kreismarke neben dem JM tritt mal ohne Inhalt und mal mit einer nicht gedeuteten Einpressung auf, manchmal fehlt sie oder wird durch eine Blumenstöckl ähnliche Pressung ersetzt, im MEK Inventar gibt es alle 3 Varianten, siehe Porzellanmarken – Keramikmarken Verzeichnis, es ist davon auszugehen, dass die bereits von Johann Maresch benutzte Firmenmarke JM, nach dem Fabrikübergang auf Ferdinand Maresch, von diesem weiter verwendet worden ist, Durchmesser 27 cm

Abteilung Austria/Ungarn/Böhmen, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer A/XV/14

Joh. Maresch Thon- und Steingutwaaren oder Nachf. (ab 1891) Ferdinand Maresch Kunstterracotten- Siderolith- und Majolikafabrik, Böhmen/Austria, Aussig/Ústi nad Labem, vor/um 1900, Figur Zwei junge Rottweiler, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. 8023, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke mit JM (für Johann Maresch), Blumenstöckl ähnliches Symbol sowie 8023 gepresst, nicht signiert, Literatur: Volker Mölle Riessner, Amphora, Die Porzellan- und Keramikmanufaktur in Nord-Böhmen, Seite 190, Beschreibung der Maresch‘schen Fabriken sowie Seite 196, Marke Nr. 56 identisch, Adolph Bär gründete um 1841 eine Keramikfabrik und firmierte als Adolph Bär, Terralith, 1851 Übergang in Bär & Maresch mit den Inhabern Wilhelmine Bär und Johann Maresch, 1863 Übergang auf Johann Maresch und Firmierung als Joh. Maresch Thon- und Steingutwaaren, 1891 Übergang auf Ferdinand Maresch und Firmierung als Ferdinand Maresch Kunstterracotten- Siderolith- und Majolikafabrik, 1942 Übergang auf eine Kommanditgesellschaft und Firmierung als Ferd. Maresch Kommanditgesellschaft, um 1951 wohl Betriebsschließung oder Enteignung, die Kreismarke neben dem JM tritt mal ohne Inhalt und mal mit einer nicht gedeuteten Einpressung auf, manchmal fehlt sie oder wird durch eine Blumenstöckl ähnliche Pressung ersetzt, im MEK Inventar gibt es alle 3 Varianten, siehe Porzellanmarken – Keramikmarken Verzeichnis, es ist davon auszugehen, dass die bereits von Johann Maresch benutzte Firmenmarke JM, nach dem Fabrikübergang auf Ferdinand Maresch, von diesem weiter verwendet worden ist, Höhe 12 cm, Breite 10 cm

Abteilung Austria/Ungarn/Böhmen, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer A/XV/15

Ferdinand Maresch Kunstterracotten- Siderolith- und Majolikafabrik, vormals Joh. Maresch Thon- und Steingutwaaren, Böhmen/Austria, Aussig/Ústi nad Labem, um 1920, Figur Gänsehüterin, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. 12028, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke mit JM (für Johann Maresch), undeutliches Symbol, Czechoslowakia gepresst, 12028 geritzt, nicht signiert, Literatur: Volker Mölle Riessner, Amphora, Die Porzellan- und Keramikmanufaktur in Nord-Böhmen, Seite 190, Beschreibung der Maresch‘schen Fabriken sowie Seite 196, Marke Nr. 56 identisch, Adolph Bär gründete um 1841 eine Keramikfabrik und firmierte als Adolph Bär, Terralith, 1851 Übergang in Bär & Maresch mit den Inhabern Wilhelmine Bär und Johann Maresch, 1863 Übergang auf Johann Maresch und Firmierung als Joh. Maresch Thon- und Steingutwaaren, 1891 Übergang auf Ferdinand Maresch und Firmierung als Ferdinand Maresch Kunstterracotten- Siderolith- und Majolikafabrik, 1942 Übergang auf eine Kommanditgesellschaft und Firmierung als Ferd. Maresch Kommanditgesellschaft, um 1951 wohl Betriebsschließung oder Enteignung, die Kreismarke neben dem JM tritt mal ohne Inhalt und mal mit einer nicht gedeuteten Einpressung auf, manchmal fehlt sie oder wird durch eine Blumenstöckl ähnliche Pressung ersetzt, im MEK Inventar gibt es alle 3 Varianten, siehe Porzellanmarken – Keramikmarken Verzeichnis, es ist davon auszugehen, dass die bereits von Johann Maresch benutzte Firmenmarke JM, nach dem Fabrikübergang auf Ferdinand Maresch, von diesem weiter verwendet worden ist, Höhe 28,5 cm, Breite 10,8 cm