Abteilung Austria/Ungarn/Böhmen, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer A/XVII/1
Wilhelm Schiller & Sohn, Fabrikmäßige Erzeugung von Siderolith Thonwaaren, vormals Schiller, W & Sohn, Fayence-, Majolika- und Terracottafabrik, Böhmen/Austria,
Nieder Grund/Horni Grundt, vor/um 1900, Wandteller Heidelberg, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. 970 (7?), Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke verziertes Rechteck mit WS & S aufgelegt, verziertes Rechteck mit Heidelberg aufgelegt, 970 (7?) sowie ungedeutetes Zeichen gepresst, ungedeutetes Zeichen schwarz unter Glasur gemalt, nicht signiert, Literatur: Jeffrey B. Snyder and Leslie Bockol, Majolica, British, American & European Wares, Seite 154, Beschreibung der Manufaktur und Beschreibung der Marke, weitere Literatur: Volker Mölle Riessner, Amphora Die Porzellan- und Keramik- Manufaktur in Nordböhmen, Seite 180, Beschreibung der Fabrik sowie Seite 194, Marke Nr. 25 identisch, weitere Literatur: Ludwig Danckert, Handbuch des Europäischen Porzellans, 7.Auflage, Seite 70, kurze unvollständige Beschreibung der Fabrik und eine der abgebildeten Marken identisch, Dieter Zühlsdorff, Markenlexikon, Porzellan und Keramik Report 1885 – 1935, Band 1, Seite 121, Werk-Teil 1., Gruppennummer des Werkteils 1., laufende Nummer innerhalb der Gruppe 2613 identische Marke (dort beschrieben verwendet bis 1910) sowie Seite 476, Werk-Teil 3., laufende Nummer des Werkteils 127., kurze, unvollständige und teilweise falsche Beschreibung der Fabrik, die Fabrik wurde 1851 von Wilhelm Schiller und seinem Sohn Eduard gegründet, sie firmierte als Schiller, W & Sohn, Fayence-, Majolika- und Terracottafabrik, 1868 Firmierung als Wilhelm Schiller & Sohn, Fabrikmäßige Erzeugung von Siderolith Thonwaaren, Schließung wohl 1910, es ist davon auszugehen, dass über die gesamte Fabrikationszeit immer die gleiche Fabrikmarke verwendet worden ist, außerdem ist davon auszugehen, dass über den gesamten Fabrikationszeitraum Fayencen-, Majolika- und Siderolithwaren produziert worden sind, auch wenn sich die Fabrikbezeichnung ab 1868 nur noch auf Siderolithwaren bezieht, das MEK hat Keramiken der Fabrik im Bestand, die aus anderen Tongemischen als Siderolith bestehen, aber bezogen auf den sichtbaren Alterungszustand sicher nicht vor 1868 produziert worden sind, da es außer der Fabrikmarke keine weiteren Hinweise gibt, ist eine genaue zeitliche Zuordnung, zumindest der Siderolithwaren, nicht möglich,
Höhe 17,5 cm, Breite 23 cm
Abteilung Austria/Ungarn/Böhmen, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer A/XVII/2
Wilhelm Schiller & Sohn, Fabrikmäßige Erzeugung von Siderolith Thonwaaren, vormals Schiller, W & Sohn, Fayence-, Majolika- und Terracottafabrik, Böhmen/Austria,
Nieder Grund/Horni Grundt, vor/um 1900,Wandteller Dom, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. ohne, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke verziertes Rechteck mit WS & S aufgelegt, 5 gepresst, nicht signiert, Literatur: Jeffrey B. Snyder and Leslie Bockol, Majolica, British, American & European Wares, Seite 154, Beschreibung der Manufaktur und Beschreibung der Marke, weitere Literatur: Volker Mölle Riessner, Amphora Die Porzellan- und Keramik- Manufaktur in Nordböhmen, Seite 180, Beschreibung der Fabrik sowie Seite 194, Marke Nr. 25 identisch, weitere Literatur: Ludwig Danckert, Handbuch des Europäischen Porzellans, 7.Auflage, Seite 70, kurze unvollständige Beschreibung der Fabrik und eine der abgebildeten Marken identisch, Dieter Zühlsdorff, Markenlexikon, Porzellan und Keramik Report 1885 – 1935, Band 1, Seite 121, Werk-Teil 1., Gruppennummer des Werkteils 1., laufende Nummer innerhalb der Gruppe 2613 identische Marke (dort beschrieben verwendet bis 1910) sowie Seite 476, Werk-Teil 3., laufende Nummer des Werkteils 127., kurze, unvollständige und teilweise falsche Beschreibung der Fabrik, die Fabrik wurde 1851 von Wilhelm Schiller und seinem Sohn Eduard gegründet, sie firmierte als Schiller, W & Sohn, Fayence-, Majolika- und Terracottafabrik, 1868 Firmierung als Wilhelm Schiller & Sohn, Fabrikmäßige Erzeugung von Siderolith Thonwaaren, Schließung wohl 1910, es ist davon auszugehen, dass über die gesamte Fabrikationszeit immer die gleiche Fabrikmarke verwendet worden ist, außerdem ist davon auszugehen, dass über den gesamten Fabrikationszeitraum Fayencen-, Majolika- und Siderolithwaren produziert worden sind, auch wenn sich die Fabrikbezeichnung ab 1868 nur noch auf Siderolithwaren bezieht, das MEK hat Keramiken der Fabrik im Bestand, die aus anderen Tongemischen als Siderolith bestehen, aber bezogen auf den sichtbaren Alterungszustand sicher nicht vor 1868 produziert worden sind, da es außer der Fabrikmarke keine weiteren Hinweise gibt, ist eine genaue zeitliche Zuordnung, zumindest der Siderolithwaren, nicht möglich,
Höhe 22 cm, Breite 17 cm
Abteilung Austria/Ungarn/Böhmen, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer A/XVII/3
Wilhelm Schiller & Sohn, Fabrikmäßige Erzeugung von Siderolith Thonwaaren, vormals Schiller, W & Sohn, Fayence-, Majolika- und Terracottafabrik, Böhmen/Austria,
Nieder Grund/Horni Grundt, vor/um 1900, Wandteller Lichtenstein, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. 9953, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke verziertes Rechteck mit WS & S aufgelegt, verziertes Rechteck mit Lichtenstein darunter Rechteck mit 9953 aufgelegt als eine Marke, gemalt 0, nicht signiert, Literatur: Jeffrey B. Snyder and Leslie Bockol, Majolica, British, American & European Wares, Seite 154, Beschreibung der Manufaktur und Beschreibung der Marke, weitere Literatur: Volker Mölle Riessner, Amphora Die Porzellan- und Keramik- Manufaktur in Nordböhmen, Seite 180, Beschreibung der Fabrik sowie Seite 194, Marke Nr. 25 identisch, weitere Literatur: Ludwig Danckert, Handbuch des Europäischen Porzellans, 7.Auflage, Seite 70, kurze unvollständige Beschreibung der Fabrik und eine der abgebildeten Marken identisch, Dieter Zühlsdorff, Markenlexikon, Porzellan und Keramik Report 1885 – 1935, Band 1, Seite 121, Werk-Teil 1., Gruppennummer des Werkteils 1., laufende Nummer innerhalb der Gruppe 2613 identische Marke (dort beschrieben verwendet bis 1910) sowie Seite 476, Werk-Teil 3., laufende Nummer des Werkteils 127., kurze, unvollständige und teilweise falsche Beschreibung der Fabrik, die Fabrik wurde 1851 von Wilhelm Schiller und seinem Sohn Eduard gegründet, sie firmierte als Schiller, W & Sohn, Fayence-, Majolika- und Terracottafabrik, 1868 Firmierung als Wilhelm Schiller & Sohn, Fabrikmäßige Erzeugung von Siderolith Thonwaaren, Schließung wohl 1910, es ist davon auszugehen, dass über die gesamte Fabrikationszeit immer die gleiche Fabrikmarke verwendet worden ist, außerdem ist davon auszugehen, dass über den gesamten Fabrikationszeitraum Fayencen-, Majolika- und Siderolithwaren produziert worden sind, auch wenn sich die Fabrikbezeichnung ab 1868 nur noch auf Siderolithwaren bezieht, das MEK hat Keramiken der Fabrik im Bestand, die aus anderen Tongemischen als Siderolith bestehen, aber bezogen auf den sichtbaren Alterungszustand sicher nicht vor 1868 produziert worden sind, da es außer der Fabrikmarke keine weiteren Hinweise gibt, ist eine genaue zeitliche Zuordnung, zumindest der Siderolithwaren, nicht möglich, Durchmesser 40 cm
Abteilung Austria/Ungarn/Böhmen, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer A/XVII/4
Wilhelm Schiller & Sohn, Fabrikmäßige Erzeugung von Siderolith Thonwaaren, vormals Schiller, W & Sohn, Fayence-, Majolika- und Terracottafabrik, Böhmen/Austria,
Nieder Grund/Horni Grundt, vor/um 1900, Wandteller Chillon am Genfer See, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. 6955, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke verziertes Rechteck mit WS & S aufgelegt, verziertes Rechteck mit Chillon am Genfer See darunter Rechteck mit 6955 aufgelegt als eine Marke, 25 mit Bleistift gemalt, nicht signiert, Literatur: Jeffrey B. Snyder and Leslie Bockol, Majolica, British, American & European Wares, Seite 154, Beschreibung der Manufaktur und Beschreibung der Marke, weitere Literatur: Volker Mölle Riessner, Amphora Die Porzellan- und Keramik- Manufaktur in Nordböhmen, Seite 180, Beschreibung der Fabrik sowie Seite 194, Marke Nr. 25 identisch, weitere Literatur: Ludwig Danckert, Handbuch des Europäischen Porzellans, 7.Auflage, Seite 70, kurze unvollständige Beschreibung der Fabrik und eine der abgebildeten Marken identisch, Dieter Zühlsdorff, Markenlexikon, Porzellan und Keramik Report 1885 – 1935, Band 1, Seite 121, Werk-Teil 1., Gruppennummer des Werkteils 1., laufende Nummer innerhalb der Gruppe 2613 identische Marke (dort beschrieben verwendet bis 1910) sowie Seite 476, Werk-Teil 3., laufende Nummer des Werkteils 127., kurze, unvollständige und teilweise falsche Beschreibung der Fabrik, die Fabrik wurde 1851 von Wilhelm Schiller und seinem Sohn Eduard gegründet, sie firmierte als Schiller, W & Sohn, Fayence-, Majolika- und Terracottafabrik, 1868 Firmierung als Wilhelm Schiller & Sohn, Fabrikmäßige Erzeugung von Siderolith Thonwaaren, Schließung wohl 1910, es ist davon auszugehen, dass über die gesamte Fabrikationszeit immer die gleiche Fabrikmarke verwendet worden ist, außerdem ist davon auszugehen, dass über den gesamten Fabrikationszeitraum Fayencen-, Majolika- und Siderolithwaren produziert worden sind, auch wenn sich die Fabrikbezeichnung ab 1868 nur noch auf Siderolithwaren bezieht, das MEK hat Keramiken der Fabrik im Bestand, die aus anderen Tongemischen als Siderolith bestehen, aber bezogen auf den sichtbaren Alterungszustand sicher nicht vor 1868 produziert worden sind, da es außer der Fabrikmarke keine weiteren Hinweise gibt, ist eine genaue zeitliche Zuordnung, zumindest der Siderolithwaren, nicht möglich, Durchmesser 32,5 cm
Abteilung Austria/Ungarn/Böhmen, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer A/XVII/5
Wilhelm Schiller & Sohn, Fabrikmäßige Erzeugung von Siderolith Thonwaaren, vormals Schiller, W & Sohn, Fayence-, Majolika- und Terracottafabrik, Böhmen/Austria,
Nieder Grund/Horni Grundt, vor/um 1900, Wandteller Berglandschaft mit Tempelbauten, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. 5273, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke verziertes Rechteck mit WS & S aufgelegt, 5273 gepresst, nicht signiert, Literatur: Jeffrey B. Snyder and Leslie Bockol, Majolica, British, American & European Wares, Seite 154, Beschreibung der Manufaktur und Beschreibung der Marke, weitere Literatur: Volker Mölle Riessner, Amphora Die Porzellan- und Keramik- Manufaktur in Nordböhmen, Seite 180, Beschreibung der Fabrik sowie Seite 194, Marke Nr. 25 identisch, weitere Literatur: Ludwig Danckert, Handbuch des Europäischen Porzellans, 7.Auflage, Seite 70, kurze unvollständige Beschreibung der Fabrik und eine der abgebildeten Marken identisch, Dieter Zühlsdorff, Markenlexikon, Porzellan und Keramik Report 1885 – 1935, Band 1, Seite 121, Werk-Teil 1., Gruppennummer des Werkteils 1., laufende Nummer innerhalb der Gruppe 2613 identische Marke (dort beschrieben verwendet bis 1910) sowie Seite 476, Werk-Teil 3., laufende Nummer des Werkteils 127., kurze, unvollständige und teilweise falsche Beschreibung der Fabrik, die Fabrik wurde 1851 von Wilhelm Schiller und seinem Sohn Eduard gegründet, sie firmierte als Schiller, W & Sohn, Fayence-, Majolika- und Terracottafabrik, 1868 Firmierung als Wilhelm Schiller & Sohn, Fabrikmäßige Erzeugung von Siderolith Thonwaaren, Schließung wohl 1910, es ist davon auszugehen, dass über die gesamte Fabrikationszeit immer die gleiche Fabrikmarke verwendet worden ist, außerdem ist davon auszugehen, dass über den gesamten Fabrikationszeitraum Fayencen-, Majolika- und Siderolithwaren produziert worden sind, auch wenn sich die Fabrikbezeichnung ab 1868 nur noch auf Siderolithwaren bezieht, das MEK hat Keramiken der Fabrik im Bestand, die aus anderen Tongemischen als Siderolith bestehen, aber bezogen auf den sichtbaren Alterungszustand sicher nicht vor 1868 produziert worden sind, da es außer der Fabrikmarke keine weiteren Hinweise gibt, ist eine genaue zeitliche Zuordnung, zumindest der Siderolithwaren, nicht möglich, Durchmesser 30 cm
Abteilung Austria/Ungarn/Böhmen, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer A/XVII/6
Wilhelm Schiller & Sohn, Fabrikmäßige Erzeugung von Siderolith Thonwaaren, vormals Schiller, W & Sohn, Fayence-, Majolika- und Terracottafabrik, Böhmen/Austria,
Nieder Grund/Horni Grundt, vor/um 1900,Wandteller mit persischem Motiv, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. 6916, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke verziertes Rechteck mit WS & S aufgelegt, 6916 gepresst, 11 blau gemalt, nicht signiert, Literatur: Jeffrey B. Snyder and Leslie Bockol, Majolica, British, American & European Wares, Seite 154, Beschreibung der Manufaktur und Beschreibung der Marke, weitere Literatur: Volker Mölle Riessner, Amphora Die Porzellan- und Keramik- Manufaktur in Nordböhmen, Seite 180, Beschreibung der Fabrik sowie Seite 194, Marke Nr. 25 identisch, weitere Literatur: Ludwig Danckert, Handbuch des Europäischen Porzellans, 7.Auflage, Seite 70, kurze unvollständige Beschreibung der Fabrik und eine der abgebildeten Marken identisch, Dieter Zühlsdorff, Markenlexikon, Porzellan und Keramik Report 1885 – 1935, Band 1, Seite 121, Werk-Teil 1., Gruppennummer des Werkteils 1., laufende Nummer innerhalb der Gruppe 2613 identische Marke (dort beschrieben verwendet bis 1910) sowie Seite 476, Werk-Teil 3., laufende Nummer des Werkteils 127., kurze, unvollständige und teilweise falsche Beschreibung der Fabrik, die Fabrik wurde 1851 von Wilhelm Schiller und seinem Sohn Eduard gegründet, sie firmierte als Schiller, W & Sohn, Fayence-, Majolika- und Terracottafabrik, 1868 Firmierung als Wilhelm Schiller & Sohn, Fabrikmäßige Erzeugung von Siderolith Thonwaaren, Schließung wohl 1910, es ist davon auszugehen, dass über die gesamte Fabrikationszeit immer die gleiche Fabrikmarke verwendet worden ist, außerdem ist davon auszugehen, dass über den gesamten Fabrikationszeitraum Fayencen-, Majolika- und Siderolithwaren produziert worden sind, auch wenn sich die Fabrikbezeichnung ab 1868 nur noch auf Siderolithwaren bezieht, das MEK hat Keramiken der Fabrik im Bestand, die aus anderen Tongemischen als Siderolith bestehen, aber bezogen auf den sichtbaren Alterungszustand sicher nicht vor 1868 produziert worden sind, da es außer der Fabrikmarke keine weiteren Hinweise gibt, ist eine genaue zeitliche Zuordnung, zumindest der Siderolithwaren, nicht möglich, Durchmesser 26,3 cm
Abteilung Austria/Ungarn/Böhmen, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer A/XVII/7
Wilhelm Schiller & Sohn, Fabrikmäßige Erzeugung von Siderolith Thonwaaren, vormals Schiller, W & Sohn, Fayence-, Majolika- und Terracottafabrik, Böhmen/Austria,
Nieder Grund/Horni Grundt, vor/um 1900, Wandteller Beilstein A. Mosel, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. 10271, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke verziertes Rechteck mit WS & S aufgelegt, verziertes Rechteck mit Beilstein A. Mosel darunter Rechteck mit 10271 aufgelegt als eine Marke, C sowie unbekanntes Zeichen gepresst, nicht signiert, Literatur: Jeffrey B. Snyder and Leslie Bockol, Majolica, British, American & European Wares, Seite 154, Beschreibung der Manufaktur und Beschreibung der Marke, weitere Literatur: Volker Mölle Riessner, Amphora Die Porzellan- und Keramik- Manufaktur in Nordböhmen, Seite 180, Beschreibung der Fabrik sowie Seite 194, Marke Nr. 25 identisch, weitere Literatur: Ludwig Danckert, Handbuch des Europäischen Porzellans, 7.Auflage, Seite 70, kurze unvollständige Beschreibung der Fabrik und eine der abgebildeten Marken identisch, Dieter Zühlsdorff, Markenlexikon, Porzellan und Keramik Report 1885 – 1935, Band 1, Seite 121, Werk-Teil 1., Gruppennummer des Werkteils 1., laufende Nummer innerhalb der Gruppe 2613 identische Marke (dort beschrieben verwendet bis 1910) sowie Seite 476, Werk-Teil 3., laufende Nummer des Werkteils 127., kurze, unvollständige und teilweise falsche Beschreibung der Fabrik, die Fabrik wurde 1851 von Wilhelm Schiller und seinem Sohn Eduard gegründet, sie firmierte als Schiller, W & Sohn, Fayence-, Majolika- und Terracottafabrik, 1868 Firmierung als Wilhelm Schiller & Sohn, Fabrikmäßige Erzeugung von Siderolith Thonwaaren, Schließung wohl 1910, es ist davon auszugehen, dass über die gesamte Fabrikationszeit immer die gleiche Fabrikmarke verwendet worden ist, außerdem ist davon auszugehen, dass über den gesamten Fabrikationszeitraum Fayencen-, Majolika- und Siderolithwaren produziert worden sind, auch wenn sich die Fabrikbezeichnung ab 1868 nur noch auf Siderolithwaren bezieht, das MEK hat Keramiken der Fabrik im Bestand, die aus anderen Tongemischen als Siderolith bestehen, aber bezogen auf den sichtbaren Alterungszustand sicher nicht vor 1868 produziert worden sind, da es außer der Fabrikmarke keine weiteren Hinweise gibt, ist eine genaue zeitliche Zuordnung, zumindest der Siderolithwaren, nicht möglich, Durchmesser 26,3 cm
Abteilung Austria/Ungarn/Böhmen, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer A/XVII/8
Wilhelm Schiller & Sohn, Fabrikmäßige Erzeugung von Siderolith Thonwaaren, vormals Schiller, W & Sohn, Fayence-, Majolika- und Terracottafabrik, Böhmen/Austria,
Nieder Grund/Horni Grundt, vor/um 1900, Wandteller Tübingen, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. 9936, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke verziertes Rechteck mit WS & S aufgelegt, verziertes Rechteck mit Tübingen darunter Rechteck mit 9936 aufgelegt als eine Marke, Doppelquadrat gepresst, nicht signiert, Literatur: Jeffrey B. Snyder and Leslie Bockol, Majolica, British, American & European Wares, Seite 154, Beschreibung der Manufaktur und Beschreibung der Marke, weitere Literatur: Volker Mölle Riessner, Amphora Die Porzellan- und Keramik- Manufaktur in Nordböhmen, Seite 180, Beschreibung der Fabrik sowie Seite 194, Marke Nr. 25 identisch, weitere Literatur: Ludwig Danckert, Handbuch des Europäischen Porzellans, 7.Auflage, Seite 70, kurze unvollständige Beschreibung der Fabrik und eine der abgebildeten Marken identisch, Dieter Zühlsdorff, Markenlexikon, Porzellan und Keramik Report 1885 – 1935, Band 1, Seite 121, Werk-Teil 1., Gruppennummer des Werkteils 1., laufende Nummer innerhalb der Gruppe 2613 identische Marke (dort beschrieben verwendet bis 1910) sowie Seite 476, Werk-Teil 3., laufende Nummer des Werkteils 127., kurze, unvollständige und teilweise falsche Beschreibung der Fabrik, die Fabrik wurde 1851 von Wilhelm Schiller und seinem Sohn Eduard gegründet, sie firmierte als Schiller, W & Sohn, Fayence-, Majolika- und Terracottafabrik, 1868 Firmierung als Wilhelm Schiller & Sohn, Fabrikmäßige Erzeugung von Siderolith Thonwaaren, Schließung wohl 1910, es ist davon auszugehen, dass über die gesamte Fabrikationszeit immer die gleiche Fabrikmarke verwendet worden ist, außerdem ist davon auszugehen, dass über den gesamten Fabrikationszeitraum Fayencen-, Majolika- und Siderolithwaren produziert worden sind, auch wenn sich die Fabrikbezeichnung ab 1868 nur noch auf Siderolithwaren bezieht, das MEK hat Keramiken der Fabrik im Bestand, die aus anderen Tongemischen als Siderolith bestehen, aber bezogen auf den sichtbaren Alterungszustand sicher nicht vor 1868 produziert worden sind, da es außer der Fabrikmarke keine weiteren Hinweise gibt, ist eine genaue zeitliche Zuordnung, zumindest der Siderolithwaren, nicht möglich, Durchmesser 24 cm
Abteilung Austria/Ungarn/Böhmen, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer A/XVII/9
Wilhelm Schiller & Sohn, Fabrikmäßige Erzeugung von Siderolith Thonwaaren, vormals Schiller, W & Sohn, Fayence-, Majolika- und Terracottafabrik, Böhmen/Austria,
Nieder Grund/Horni Grundt, vor/um 1900, Wandteller Dresden Brühlsche Terrasse, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. 9883, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke verziertes Rechteck mit WS & S aufgelegt, verziertes Rechteck mit Dresden Brühlsche Terrasse darunter Rechteck mit 9883 aufgelegt als eine Marke, Doppelquadrat gepresst, 2 Z (?) gemalt, nicht signiert, Literatur: Jeffrey B. Snyder and Leslie Bockol, Majolica, British, American & European Wares, Seite 154, Beschreibung der Manufaktur und Beschreibung der Marke, weitere Literatur: Volker Mölle Riessner, Amphora Die Porzellan- und Keramik- Manufaktur in Nordböhmen, Seite 180, Beschreibung der Fabrik sowie Seite 194, Marke Nr. 25 identisch, weitere Literatur: Ludwig Danckert, Handbuch des Europäischen Porzellans, 7.Auflage, Seite 70, kurze unvollständige Beschreibung der Fabrik und eine der abgebildeten Marken identisch, Dieter Zühlsdorff, Markenlexikon, Porzellan und Keramik Report 1885 – 1935, Band 1, Seite 121, Werk-Teil 1., Gruppennummer des Werkteils 1., laufende Nummer innerhalb der Gruppe 2613 identische Marke (dort beschrieben verwendet bis 1910) sowie Seite 476, Werk-Teil 3., laufende Nummer des Werkteils 127., kurze, unvollständige und teilweise falsche Beschreibung der Fabrik, die Fabrik wurde 1851 von Wilhelm Schiller und seinem Sohn Eduard gegründet, sie firmierte als Schiller, W & Sohn, Fayence-, Majolika- und Terracottafabrik, 1868 Firmierung als Wilhelm Schiller & Sohn, Fabrikmäßige Erzeugung von Siderolith Thonwaaren, Schließung wohl 1910, es ist davon auszugehen, dass über die gesamte Fabrikationszeit immer die gleiche Fabrikmarke verwendet worden ist, außerdem ist davon auszugehen, dass über den gesamten Fabrikationszeitraum Fayencen-, Majolika- und Siderolithwaren produziert worden sind, auch wenn sich die Fabrikbezeichnung ab 1868 nur noch auf Siderolithwaren bezieht, das MEK hat Keramiken der Fabrik im Bestand, die aus anderen Tongemischen als Siderolith bestehen, aber bezogen auf den sichtbaren Alterungszustand sicher nicht vor 1868 produziert worden sind, da es außer der Fabrikmarke keine weiteren Hinweise gibt, ist eine genaue zeitliche Zuordnung, zumindest der Siderolithwaren, nicht möglich, Durchmesser 39,5 cm
Abteilung Austria/Ungarn/Böhmen, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer A/XVII/10
Wilhelm Schiller & Sohn, Fabrikmäßige Erzeugung von Siderolith Thonwaaren, vormals Schiller, W & Sohn, Fayence-, Majolika- und Terracottafabrik, Böhmen/Austria,
Nieder Grund/Horni Grundt, vor 1900, Vase, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. 2102, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke verziertes Rechteck mit WS & S aufgelegt, 2102 gepresst, nicht signiert, Literatur: Jeffrey B. Snyder and Leslie Bockol, Majolica, British, American & European Wares, Seite 154, Beschreibung der Manufaktur und Beschreibung der Marke, weitere Literatur: Volker Mölle Riessner, Amphora Die Porzellan- und Keramik- Manufaktur in Nordböhmen, Seite 180, Beschreibung der Fabrik sowie Seite 194, Marke Nr. 25 identisch, weitere Literatur: Ludwig Danckert, Handbuch des Europäischen Porzellans, 7.Auflage, Seite 70, kurze unvollständige Beschreibung der Fabrik und eine der abgebildeten Marken identisch, Dieter Zühlsdorff, Markenlexikon, Porzellan und Keramik Report 1885 – 1935, Band 1, Seite 121, Werk-Teil 1., Gruppennummer des Werkteils 1., laufende Nummer innerhalb der Gruppe 2613 identische Marke (dort beschrieben verwendet bis 1910) sowie Seite 476, Werk-Teil 3., laufende Nummer des Werkteils 127., kurze, unvollständige und teilweise falsche Beschreibung der Fabrik, die Fabrik wurde 1851 von Wilhelm Schiller und seinem Sohn Eduard gegründet, sie firmierte als Schiller, W & Sohn, Fayence-, Majolika- und Terracottafabrik, 1868 Firmierung als Wilhelm Schiller & Sohn, Fabrikmäßige Erzeugung von Siderolith Thonwaaren, Schließung wohl 1910, es ist davon auszugehen, dass über die gesamte Fabrikationszeit immer die gleiche Fabrikmarke verwendet worden ist, außerdem ist davon auszugehen, dass über den gesamten Fabrikationszeitraum Fayencen-, Majolika- und Siderolithwaren produziert worden sind, auch wenn sich die Fabrikbezeichnung ab 1868 nur noch auf Siderolithwaren bezieht, das MEK hat Keramiken der Fabrik im Bestand, die aus anderen Tongemischen als Siderolith bestehen, aber bezogen auf den sichtbaren Alterungszustand sicher nicht vor 1868 produziert worden sind, da es außer der Fabrikmarke keine weiteren Hinweise gibt, ist eine genaue zeitliche Zuordnung, zumindest der Siderolithwaren, nicht möglich,
Höhe 40 cm, Breite 26 cm
Abteilung Austria/Ungarn/Böhmen, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer A/XVII/11
Wilhelm Schiller & Sohn, Fabrikmäßige Erzeugung von Siderolith Thonwaaren, vormals Schiller, W & Sohn, Fayence-, Majolika- und Terracottafabrik, Böhmen/Austria,
Nieder Grund/Horni Grundt, vor/um 1900, Wandteller, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. 6992, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke verziertes Rechteck mit WS & S aufgelegt, 6992 gepresst, mit Bleistift (v?) 25. Dezember 1905 (vermutlich nicht das Fertigungsdatum, eher ein Datum bezüglich eines Weihnachtsgeschenkes, nicht signiert, Literatur: Jeffrey B. Snyder and Leslie Bockol, Majolica, British, American & European Wares, Seite 154, Beschreibung der Manufaktur und Beschreibung der Marke, weitere Literatur: Volker Mölle Riessner, Amphora Die Porzellan- und Keramik- Manufaktur in Nordböhmen, Seite 180, Beschreibung der Fabrik sowie Seite 194, Marke Nr. 25 identisch, weitere Literatur: Ludwig Danckert, Handbuch des Europäischen Porzellans, 7.Auflage, Seite 70, kurze unvollständige Beschreibung der Fabrik und eine der abgebildeten Marken identisch, Dieter Zühlsdorff, Markenlexikon, Porzellan und Keramik Report 1885 – 1935, Band 1, Seite 121, Werk-Teil 1., Gruppennummer des Werkteils 1., laufende Nummer innerhalb der Gruppe 2613 identische Marke (dort beschrieben verwendet bis 1910) sowie Seite 476, Werk-Teil 3., laufende Nummer des Werkteils 127., kurze, unvollständige und teilweise falsche Beschreibung der Fabrik, die Fabrik wurde 1851 von Wilhelm Schiller und seinem Sohn Eduard gegründet, sie firmierte als Schiller, W & Sohn, Fayence-, Majolika- und Terracottafabrik, 1868 Firmierung als Wilhelm Schiller & Sohn, Fabrikmäßige Erzeugung von Siderolith Thonwaaren, Schließung wohl 1910, es ist davon auszugehen, dass über die gesamte Fabrikationszeit immer die gleiche Fabrikmarke verwendet worden ist, außerdem ist davon auszugehen, dass über den gesamten Fabrikationszeitraum Fayencen-, Majolika- und Siderolithwaren produziert worden sind, auch wenn sich die Fabrikbezeichnung ab 1868 nur noch auf Siderolithwaren bezieht, das MEK hat Keramiken der Fabrik im Bestand, die aus anderen Tongemischen als Siderolith bestehen, aber bezogen auf den sichtbaren Alterungszustand sicher nicht vor 1868 produziert worden sind, da es außer der Fabrikmarke keine weiteren Hinweise gibt, ist eine genaue zeitliche Zuordnung, zumindest der Siderolithwaren, nicht möglich, Durchmesser 27,5 cm
Abteilung Austria/Ungarn/Böhmen, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer A/XVII/12
Wilhelm Schiller & Sohn, Fabrikmäßige Erzeugung von Siderolith Thonwaaren, vormals Schiller, W & Sohn, Fayence-, Majolika- und Terracottafabrik, Böhmen/Austria,
Nieder Grund/Horni Grundt, vor/um 1900, sehr großer Wandteller Heidelberg Schloss-Neckar, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. 6958, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke verziertes Rechteck mit WS & S aufgelegt, verziertes Rechteck mit Heidelberg Schloss-Neckar darunter Rechteck mit 6958 aufgelegt als eine Marke, nicht signiert, Literatur: Jeffrey B. Snyder and Leslie Bockol, Majolica, British, American & European Wares, Seite 154, Beschreibung der Manufaktur und Beschreibung der Marke, weitere Literatur: Volker Mölle Riessner, Amphora Die Porzellan- und Keramik- Manufaktur in Nordböhmen, Seite 180, Beschreibung der Fabrik sowie Seite 194, Marke Nr. 25 identisch, weitere Literatur: Ludwig Danckert, Handbuch des Europäischen Porzellans, 7.Auflage, Seite 70, kurze unvollständige Beschreibung der Fabrik und eine der abgebildeten Marken identisch, Dieter Zühlsdorff, Markenlexikon, Porzellan und Keramik Report 1885 – 1935, Band 1, Seite 121, Werk-Teil 1., Gruppennummer des Werkteils 1., laufende Nummer innerhalb der Gruppe 2613 identische Marke (dort beschrieben verwendet bis 1910) sowie Seite 476, Werk-Teil 3., laufende Nummer des Werkteils 127., kurze, unvollständige und teilweise falsche Beschreibung der Fabrik, die Fabrik wurde 1851 von Wilhelm Schiller und seinem Sohn Eduard gegründet, sie firmierte als Schiller, W & Sohn, Fayence-, Majolika- und Terracottafabrik, 1868 Firmierung als Wilhelm Schiller & Sohn, Fabrikmäßige Erzeugung von Siderolith Thonwaaren, Schließung wohl 1910, es ist davon auszugehen, dass über die gesamte Fabrikationszeit immer die gleiche Fabrikmarke verwendet worden ist, außerdem ist davon auszugehen, dass über den gesamten Fabrikationszeitraum Fayencen-, Majolika- und Siderolithwaren produziert worden sind, auch wenn sich die Fabrikbezeichnung ab 1868 nur noch auf Siderolithwaren bezieht, das MEK hat Keramiken der Fabrik im Bestand, die aus anderen Tongemischen als Siderolith bestehen, aber bezogen auf den sichtbaren Alterungszustand sicher nicht vor 1868 produziert worden sind, da es außer der Fabrikmarke keine weiteren Hinweise gibt, ist eine genaue zeitliche Zuordnung, zumindest der Siderolithwaren, nicht möglich, Durchmesser 53 cm
Abteilung Austria/Ungarn/Böhmen, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer A/XVII/13
Wilhelm Schiller & Sohn, Fabrikmäßige Erzeugung von Siderolith Thonwaaren, vormals Schiller, W & Sohn, Fayence-, Majolika- und Terracottafabrik, Böhmen/Austria, Nieder Grund/Horni Grundt, vor/um 1900, Kutsche, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. 3494, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke verziertes Rechteck mit WS & S aufgelegt, 3494 sowie W gepresst, nicht signiert, Literatur: Jeffrey B. Snyder and Leslie Bockol, Majolica, British, American & European Wares, Seite 154, Beschreibung der Manufaktur und Beschreibung der Marke, weitere Literatur: Volker Mölle Riessner, Amphora Die Porzellan- und Keramik- Manufaktur in Nordböhmen, Seite 180, Beschreibung der Fabrik sowie Seite 194, Marke Nr. 25 identisch, weitere Literatur: Ludwig Danckert, Handbuch des Europäischen Porzellans, 7.Auflage, Seite 70, kurze unvollständige Beschreibung der Fabrik und eine der abgebildeten Marken identisch, Dieter Zühlsdorff, Markenlexikon, Porzellan und Keramik Report 1885 – 1935, Band 1, Seite 121, Werk-Teil 1., Gruppennummer des Werkteils 1., laufende Nummer innerhalb der Gruppe 2613 identische Marke (dort beschrieben verwendet bis 1910) sowie Seite 476, Werk-Teil 3., laufende Nummer des Werkteils 127., kurze, unvollständige und teilweise falsche Beschreibung der Fabrik, die Fabrik wurde 1851 von Wilhelm Schiller und seinem Sohn Eduard gegründet, sie firmierte als Schiller, W & Sohn, Fayence-, Majolika- und Terracottafabrik, 1868 Firmierung als Wilhelm Schiller & Sohn, Fabrikmäßige Erzeugung von Siderolith Thonwaaren, Schließung wohl 1910, es ist davon auszugehen, dass über die gesamte Fabrikationszeit immer die gleiche Fabrikmarke verwendet worden ist, außerdem ist davon auszugehen, dass über den gesamten Fabrikationszeitraum Fayencen-, Majolika- und Siderolithwaren produziert worden sind, auch wenn sich die Fabrikbezeichnung ab 1868 nur noch auf Siderolithwaren bezieht, das MEK hat Keramiken der Fabrik im Bestand, die aus anderen Tongemischen als Siderolith bestehen, aber bezogen auf den sichtbaren Alterungszustand sicher nicht vor 1868 produziert worden sind, da es außer der Fabrikmarke keine weiteren Hinweise gibt, ist eine genaue zeitliche Zuordnung, zumindest der Siderolithwaren, nicht möglich,
Höhe 36 cm, Breite 44 cm
Abteilung Austria/Ungarn/Böhmen, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer A/XVII/14
Wilhelm Schiller & Sohn, Fabrikmäßige Erzeugung von Siderolith Thonwaaren, vormals Schiller, W & Sohn, Fayence-, Majolika- und Terracottafabrik, Böhmen/Austria, Nieder Grund/Horni Grundt, vor/um 1900, Wandteller Dresden Altstadt, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. 9934, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke mit verziertem Rechteck mit WS & S aufgelegt sowie verziertem Rechteck mit Dresden Altstadt darunter Rechteck mit 9934 aufgelegt als eine Marke, nicht signiert, Literatur: Jeffrey B. Snyder and Leslie Bockol, Majolica, British, American & European Wares, Seite 154, Beschreibung der Manufaktur und Beschreibung der Marke, weitere Literatur: Volker Mölle Riessner, Amphora Die Porzellan- und Keramik- Manufaktur in Nordböhmen, Seite 180, Beschreibung der Fabrik sowie Seite 194, Marke Nr. 25 identisch, weitere Literatur: Ludwig Danckert, Handbuch des Europäischen Porzellans, 7.Auflage, Seite 70, kurze unvollständige Beschreibung der Fabrik und eine der abgebildeten Marken identisch, Dieter Zühlsdorff, Markenlexikon, Porzellan und Keramik Report 1885 – 1935, Band 1, Seite 121, Werk-Teil 1., Gruppennummer des Werkteils 1., laufende Nummer innerhalb der Gruppe 2613 identische Marke (dort beschrieben verwendet bis 1910) sowie Seite 476, Werk-Teil 3., laufende Nummer des Werkteils 127., kurze, unvollständige und teilweise falsche Beschreibung der Fabrik, die Fabrik wurde 1851 von Wilhelm Schiller und seinem Sohn Eduard gegründet, sie firmierte als Schiller, W & Sohn, Fayence-, Majolika- und Terracottafabrik, 1868 Firmierung als Wilhelm Schiller & Sohn, Fabrikmäßige Erzeugung von Siderolith Thonwaaren, Schließung wohl 1910, es ist davon auszugehen, dass über die gesamte Fabrikationszeit immer die gleiche Fabrikmarke verwendet worden ist, außerdem ist davon auszugehen, dass über den gesamten Fabrikationszeitraum Fayencen-, Majolika- und Siderolithwaren produziert worden sind, auch wenn sich die Fabrikbezeichnung ab 1868 nur noch auf Siderolithwaren bezieht, das MEK hat Keramiken der Fabrik im Bestand, die aus anderen Tongemischen als Siderolith bestehen, aber bezogen auf den sichtbaren Alterungszustand sicher nicht vor 1868 produziert worden sind, da es außer der Fabrikmarke keine weiteren Hinweise gibt, ist eine genaue zeitliche Zuordnung, zumindest der Siderolithwaren, nicht möglich, Durchmesser 24 cm
Abteilung Austria/Ungarn/Böhmen, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer A/XVII/15
Wilhelm Schiller & Sohn, Fabrikmäßige Erzeugung von Siderolith Thonwaaren, vormals Schiller, W & Sohn, Fayence-, Majolika- und Terracottafabrik, Böhmen/Austria,
Nieder Grund/Horni Grundt, vor/um 1900, Ente als Wandvase, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. 11299, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke verziertes Rechteck mit WS & S aufgelegt sowie 11299 gepresst, nicht signiert, Literatur: Jeffrey B. Snyder and Leslie Bockol, Majolica, British, American & European Wares, Seite 154, Beschreibung der Manufaktur und Beschreibung der Marke, weitere Literatur: Volker Mölle Riessner, Amphora Die Porzellan- und Keramik- Manufaktur in Nordböhmen, Seite 180, Beschreibung der Fabrik sowie Seite 194, Marke Nr. 25 identisch, weitere Literatur: Ludwig Danckert, Handbuch des Europäischen Porzellans, 7.Auflage, Seite 70, kurze unvollständige Beschreibung der Fabrik und eine der abgebildeten Marken identisch, Dieter Zühlsdorff, Markenlexikon, Porzellan und Keramik Report 1885 – 1935, Band 1, Seite 121, Werk-Teil 1., Gruppennummer des Werkteils 1., laufende Nummer innerhalb der Gruppe 2613 identische Marke (dort beschrieben verwendet bis 1910) sowie Seite 476, Werk-Teil 3., laufende Nummer des Werkteils 127., kurze, unvollständige und teilweise falsche Beschreibung der Fabrik, die Fabrik wurde 1851 von Wilhelm Schiller und seinem Sohn Eduard gegründet, sie firmierte als Schiller, W & Sohn, Fayence-, Majolika- und Terracottafabrik, 1868 Firmierung als Wilhelm Schiller & Sohn, Fabrikmäßige Erzeugung von Siderolith Thonwaaren, Schließung wohl 1910, es ist davon auszugehen, dass über die gesamte Fabrikationszeit immer die gleiche Fabrikmarke verwendet worden ist, außerdem ist davon auszugehen, dass über den gesamten Fabrikationszeitraum Fayencen-, Majolika- und Siderolithwaren produziert worden sind, auch wenn sich die Fabrikbezeichnung ab 1868 nur noch auf Siderolithwaren bezieht, das MEK hat Keramiken der Fabrik im Bestand, die aus anderen Tongemischen als Siderolith bestehen, aber bezogen auf den sichtbaren Alterungszustand sicher nicht vor 1868 produziert worden sind, da es außer der Fabrikmarke keine weiteren Hinweise gibt, ist eine genaue zeitliche Zuordnung, zumindest der Siderolithwaren, nicht möglich, Höhe 12 cm, Breite 25 cm