Fotos und Beschreibung

Abteilung Austria, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer A/LXVIII/1

Porzellanfabrik Franz Manka, Austria/Böhmen, Altrohlau und Tellnitz bei Aussig, um 1920, Souciere eines Service, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. ohne, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke in einer Glocke FM (für Franz Manka), darunter MADE IN CECHOSLOVAKIA blauer Stempel unter Glasur (vom obersten F Strich geht ein Strich senkrecht nach unten, evtl. soll damit ein ligiertes FA dargestellt werden, wobei das A dann für Altrohlau stehen könnte), nicht signiert, Literatur: Dieter Zühlsdorff, Markenlexikon Band 1, Porzellan und Keramik Report 1885 – 1935, Seite 382, Werk-Teil 1., Gruppennummer des Werkteils 22., laufende Nummer innerhalb der Gruppe 43 identische Marke (wobei die Buchstaben innerhalb der Glocke nicht exakt dargestellt sind, dort für die Zeit ab 1936) sowie Seite 465, Werk-Teil 3., laufende Nummer des Werkteils 33, dort kurze Beschreibung der Fabrik, weitere Literatur: Ludwig Danckert, Handbuch des Europäischen Porzellans, 7. Auflage, Seite 33, kurze Beschreibung der Fabrik sowie Abbildung der identischen Marke, zur Beschreibung der Fabrik macht das MEK folgende Aussage: zu Franz Manka finden sich unterschiedliche Informationen bei Zühlsdorf und bei Danckert, beide gehen davon aus, dass Manka die Fabrik in Altrohlau erst 1936 übernommen hat, im tschechischen Internet finden sich Verkaufsangebote von Manka Porzellan, dort finden sich zwar auch keine weiteren Angaben zur Fabrik aber die Datierung des Porzellans geht zurück bis 1909 und 1919, das MEK schliesst sich der Datierung 1919 an, da das Dekor des Service eindeutig ein Jugendstildekor ist und es nur schwer vorstellbar ist, dass Manka Ende der 1930′ Jahre, also sogar nach der Art Deco Zeit, Porzellan produziert, welche im Jugendstil gehalten ist, genaue Angaben zu den beiden Fabriken Mankas müssen noch recherchiert werden,
Höhe 9 cm, Breite 22 cm

Abteilung Austria, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer A/LXVIII/2

Porzellanfabrik Franz Manka, Austria/Böhmen, Altrohlau und Tellnitz bei Aussig, um 1920, viereckige Schale eines Service, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. ohne, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke in einer Glocke FM (für Franz Manka), darunter MADE IN CECHOSLOVAKIA blauer Stempel unter Glasur (vom obersten F Strich geht ein Strich senkrecht nach unten, evtl. soll damit ein ligiertes FA dargestellt werden, wobei das A dann für Altrohlau stehen könnte), nicht signiert, Literatur: Dieter Zühlsdorff, Markenlexikon Band 1, Porzellan und Keramik Report 1885 – 1935, Seite 382, Werk-Teil 1., Gruppennummer des Werkteils 22., laufende Nummer innerhalb der Gruppe 43 identische Marke (wobei die Buchstaben innerhalb der Glocke nicht exakt dargestellt sind, dort für die Zeit ab 1936) sowie Seite 465, Werk-Teil 3., laufende Nummer des Werkteils 33, dort kurze Beschreibung der Fabrik, weitere Literatur: Ludwig Danckert, Handbuch des Europäischen Porzellans, 7. Auflage, Seite 33, kurze Beschreibung der Fabrik sowie Abbildung der identischen Marke, zur Beschreibung der Fabrik macht das MEK folgende Aussage: zu Franz Manka finden sich unterschiedliche Informationen bei Zühlsdorf und bei Danckert, beide gehen davon aus, dass Manka die Fabrik in Altrohlau erst 1936 übernommen hat, im tschechischen Internet finden sich Verkaufsangebote von Manka Porzellan, dort finden sich zwar auch keine weiteren Angaben zur Fabrik aber die Datierung des Porzellans geht zurück bis 1909 und 1919, das MEK schliesst sich der Datierung 1919 an, da das Dekor des Service eindeutig ein Jugendstildekor ist und es nur schwer vorstellbar ist, dass Manka Ende der 1930′ Jahre, also sogar nach der Art Deco Zeit, Porzellan produziert, welche im Jugendstil gehalten ist, genaue Angaben zu den beiden Fabriken Mankas müssen noch recherchiert werden,
Höhe 5 cm, Breite und Tiefe 23 cm

Abteilung Austria, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer A/LXVIII/3

Porzellanfabrik Franz Manka, Austria/Böhmen, Altrohlau und Tellnitz bei Aussig, um 1920, ovale Vorlegeplatte eines Service, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. ohne, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke in einer Glocke FM (für Franz Manka), darunter MADE IN CECHOSLOVAKIA blauer Stempel unter Glasur (vom obersten F Strich geht ein Strich senkrecht nach unten, evtl. soll damit ein ligiertes FA dargestellt werden, wobei das A dann für Altrohlau stehen könnte), nicht signiert, Literatur: Dieter Zühlsdorff, Markenlexikon Band 1, Porzellan und Keramik Report 1885 – 1935, Seite 382, Werk-Teil 1., Gruppennummer des Werkteils 22., laufende Nummer innerhalb der Gruppe 43 identische Marke (wobei die Buchstaben innerhalb der Glocke nicht exakt dargestellt sind, dort für die Zeit ab 1936) sowie Seite 465, Werk-Teil 3., laufende Nummer des Werkteils 33, dort kurze Beschreibung der Fabrik, weitere Literatur: Ludwig Danckert, Handbuch des Europäischen Porzellans, 7. Auflage, Seite 33, kurze Beschreibung der Fabrik sowie Abbildung der identischen Marke, zur Beschreibung der Fabrik macht das MEK folgende Aussage: zu Franz Manka finden sich unterschiedliche Informationen bei Zühlsdorf und bei Danckert, beide gehen davon aus, dass Manka die Fabrik in Altrohlau erst 1936 übernommen hat, im tschechischen Internet finden sich Verkaufsangebote von Manka Porzellan, dort finden sich zwar auch keine weiteren Angaben zur Fabrik aber die Datierung des Porzellans geht zurück bis 1909 und 1919, das MEK schliesst sich der Datierung 1919 an, da das Dekor des Service eindeutig ein Jugendstildekor ist und es nur schwer vorstellbar ist, dass Manka Ende der 1930′ Jahre, also sogar nach der Art Deco Zeit, Porzellan produziert, welche im Jugendstil gehalten ist, genaue Angaben zu den beiden Fabriken Mankas müssen noch recherchiert werden, Tiefe 24,5 cm, Breite 35 cm

Abteilung Austria, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer A/LXVIII/4

Porzellanfabrik Franz Manka, Austria/Böhmen, Altrohlau und Tellnitz bei Aussig, um 1920, großer runder Teller eines Service, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. ohne, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke in einer Glocke FM (für Franz Manka), darunter MADE IN CECHOSLOVAKIA blauer Stempel unter Glasur (vom obersten F Strich geht ein Strich senkrecht nach unten, evtl. soll damit ein ligiertes FA dargestellt werden, wobei das A dann für Altrohlau stehen könnte), nicht signiert, Literatur: Dieter Zühlsdorff, Markenlexikon Band 1, Porzellan und Keramik Report 1885 – 1935, Seite 382, Werk-Teil 1., Gruppennummer des Werkteils 22., laufende Nummer innerhalb der Gruppe 43 identische Marke (wobei die Buchstaben innerhalb der Glocke nicht exakt dargestellt sind, dort für die Zeit ab 1936) sowie Seite 465, Werk-Teil 3., laufende Nummer des Werkteils 33, dort kurze Beschreibung der Fabrik, weitere Literatur: Ludwig Danckert, Handbuch des Europäischen Porzellans, 7. Auflage, Seite 33, kurze Beschreibung der Fabrik sowie Abbildung der identischen Marke, zur Beschreibung der Fabrik macht das MEK folgende Aussage: zu Franz Manka finden sich unterschiedliche Informationen bei Zühlsdorf und bei Danckert, beide gehen davon aus, dass Manka die Fabrik in Altrohlau erst 1936 übernommen hat, im tschechischen Internet finden sich Verkaufsangebote von Manka Porzellan, dort finden sich zwar auch keine weiteren Angaben zur Fabrik aber die Datierung des Porzellans geht zurück bis 1909 und 1919, das MEK schliesst sich der Datierung 1919 an, da das Dekor des Service eindeutig ein Jugendstildekor ist und es nur schwer vorstellbar ist, dass Manka Ende der 1930′ Jahre, also sogar nach der Art Deco Zeit, Porzellan produziert, welche im Jugendstil gehalten ist, genaue Angaben zu den beiden Fabriken Mankas müssen noch recherchiert werden, Durchmesser 28 cm

Abteilung Austria, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer A/LXVIII/5

Porzellanfabrik Franz Manka, Austria/Böhmen, Altrohlau und Tellnitz bei Aussig, um 1920, Saliere eines Service, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. ohne, Exemplar Nr. ohne, gemarkt keine Firmenmarke, nicht signiert, Literatur: Dieter Zühlsdorff, Markenlexikon Band 1, Porzellan und Keramik Report 1885 – 1935, Seite 465, Werk-Teil 3., laufende Nummer des Werkteils 33, dort kurze Beschreibung der Fabrik, weitere Literatur: Ludwig Danckert, Handbuch des Europäischen Porzellans, 7. Auflage, Seite 33, kurze Beschreibung der Fabrik, zur Beschreibung der Fabrik macht das MEK folgende Aussage: zu Franz Manka finden sich unterschiedliche Informationen bei Zühlsdorf und bei Danckert, beide gehen davon aus, dass Manka die Fabrik in Altrohlau erst 1936 übernommen hat, im tschechischen Internet finden sich Verkaufsangebote von Manka Porzellan, dort finden sich zwar auch keine weiteren Angaben zur Fabrik aber die Datierung des Porzellans geht zurück bis 1909 und 1919, das MEK schliesst sich der Datierung 1919 an, da das Dekor des Service eindeutig ein Jugendstildekor ist und es nur schwer vorstellbar ist, dass Manka Ende der 1930′ Jahre, also sogar nach der Art Deco Zeit, Porzellan produziert, welche im Jugendstil gehalten ist, genaue Angaben zu den beiden Fabriken Mankas müssen noch recherchiert werden,
Höhe 6 cm, Breite 15,5 cm