Fotos und Beschreibung

Abteilung Austria/Ungarn/Böhmen, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer A/X/1

Gmundner Keramik GES.M.B.H., Austria, Gmunden, um 1930, Wandspiegel, Künstler Franz Schleiß, Werks.-Nr. 2140, Exemplar Nr. ohne, gemarkt keine Firmenmarke, 2140 sowie J gepresst, nicht signiert, roter Keramikscherben, grün glasiert, Gold gehöht, siehe auch Auktionshaus von Zezwitsch, München, Auktion vom 14.11.2003,
Höhe 36 cm, Breite 30 cm

Abteilung Austria/Ungarn/Böhmen, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer A/X/2

Gmundner Keramik GES.M.B.H., Austria, Gmunden, 1930- 1950, Figur Fisch als Zahnstocherhalter, Künstler Walter Bosse (attr.), Werks.-Nr. ohne, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Gmunden (gemalt), nicht signiert, die Künstlerzuordnung ist vorläufig,
Höhe 6 cm, Breite 7,7 cm

Abteilung Austria/Ungarn/Böhmen, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer A/X/3

Gmundner Keramik GES.M.B.H., Austria, Gmunden, 1920 – 1950, Figuren Zwei Pferde als Buchstützen, Künstler Michael Powolny, Werks.-Nr. 1284, Exemplar Nr. ohne, gemarkt keine Firmenmarke, 1284 gepresst, nicht signiert, Literatur: Original Verkaufskatalog um 1920 (MEK Inventar), dort mit vollständiger Werks.-Nr. 1284 abgebildet, weitere Literatur: Elisabeth Frottier, Michael Powolny, Keramik und Glas aus Wien 1900 bis 1950, Werksverzeichnis WV 122, dort beschrieben: Pferd, 1910 ursprünglich als Modell der Wiener Keramik, um 1920 von der Gmundner Keramik als Buchstütze verwendet, siehe auch Quittenbaum Kunstauktionen, München, Auktion vom 20.04.2010, Lot 464 (ein Pferd in der Auktion, Werks.-Nr. dort wohl mangels nicht mit gepresster oder nicht erkannter Zahl 1 als 284 statt 1284 angegeben),
Höhe 23 cm, Breite 21 cm

Abteilung Austria/Ungarn/Böhmen, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer A/X/4

Gmundner Keramik GES.M.B.H., Austria, Gmunden, um 1925, Figur Mutter ihr Kind haltend, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. 1924, Exemplar Nr. Unikat (?), gemarkt Firmenmarke Quadrat mit Blumenstöckl sowie GK, darüber Gmundner, darunter Keramik schwarzer Gummistempel (Marke ab 1910 verwendet), 1924 gepresst, 27. (oder 25.) 2.8. V mit Bleistift, evtl. signiert (schwer lesbar), Literatur: Irmgard Gollner, Gmundner Keramik, Töpfertradition einst und jetzt, Seite 86, Markentafeln, dort identische Marke, weitere Literatur: Otto Pelka, Keramik der Neuzeit, Markentafel III, Markenkasten Nr. 45, rechte Marke identisch, Pelka beschreibt hier nicht die Einzelmarken, sondern gleichzeitig auch die Marke der Wiener Keramik, siehe auch Seite 210, Herstellerverzeichnis, Gmunden, Vereinigte Wiener und Gmundner Keramik und Gmundner Tonwarenfabrik Schleiß sowie Seite 218, Namenverzeichnis, Gmunden, Vereinigte Wiener und Gmundner Keramik und Gmundner Tonwarenfabrik Schleiß, M 45, weitere Literatur: J. G. Th. Graesse und E. Jaenicke, Führer für Sammler von Porzellan und Fayence, Steinzeug, Steingut usw., Seite 721, Marke Nr. 6 fast identisch, sonst gleiche Markenbeschreibung wie bei Pelka, den Blumenstöckelstempel gab es sowohl als Naß- als auch als Trockenstempel, jeweils in unterschiedlichen Varianten (wenn im weiteren Blütenstempel steht, dann ist der Blütenstempel der Pflanze im botanischem Sinne gemeint), Naßstempel Variante 1: Blütenstempel nicht mit Stempelfarbe ausgefüllt siehe MEK A/X/6, A/X/13 sowie A/X/15, Variante 2: Blütenstempel mit Stempelfarbe ausgefüllt siehe MEK A/X/4 sowie A/X/12, Trockenstempel: Variante 1: um den Blütenstempel auf 3, 6, 9 und 12 Uhr jeweils ein gepresster Strich siehe MEK A/X/7 sowie A/X/14, Variante 2: kein Blütenstempel, sondern ein Mittelkreuz siehe MEK A/X/5, es gibt bisher keinerlei wissenschaftliche Recherche, ob die verschiedenen Stempel einem System unterlagen oder ob sich eine zeitliche Einordnung ergibt, in keiner der o. g. Literatur wird darauf verwiesen, dass die Fabrikmarke in Form dieser 4 verschiedenen Stempel aufgebracht worden ist, insofern sind die vom MEK festgestellten 4 Stempelvarianten nun dokumentiert, evtl. ist die Zahl 1924 keine Werks.-Nr., sondern eine Datierung, roter Scherben, mit dickem dunkelrotem Glasurauftrag, Höhe 37 cm, Breite 20 cm

Abteilung Austria/Ungarn/Böhmen, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer A/X/5

Gmundner Keramik GES.M.B.H., Austria, Gmunden, um 1920, Tablett, Künstler Dagobert Peche (attr.), Werksnummer 827, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke Quadrat mit Blumenstöckl sowie KG (manchmal wurde ein Stempel mit KG statt GK benutzt) sowie 827 gepresst, nicht signiert, Literatur: Irmgard Gollner, Gmundner Keramik, Kunst aus Ton, Feuer & Farbe, Seite 153, Marke der Gmundner Keramik mit verdrehtem GK identisch, den Blumenstöckelstempel gab es sowohl als Naß- als auch als Trockenstempel, jeweils in unterschiedlichen Varianten (wenn im weiteren Blütenstempel steht, dann ist der Blütenstempel der Pflanze im botanischem Sinne gemeint), Naßstempel Variante 1: Blütenstempel nicht mit Stempelfarbe ausgefüllt siehe MEK A/X/6, A/X/13 sowie A/X/15, Variante 2: Blütenstempel mit Stempelfarbe ausgefüllt siehe MEK A/X/4 sowie A/X/12, Trockenstempel: Variante 1: um den Blütenstempel auf 3, 6, 9 und 12 Uhr jeweils ein gepresster Strich siehe MEK A/X/7 sowie A/X/14, Variante 2: kein Blütenstempel, sondern ein Mittelkreuz siehe MEK A/X/5, es gibt bisher keinerlei wissenschaftliche Recherche, ob die verschiedenen Stempel einem System unterlagen oder ob sich eine zeitliche Einordnung ergibt, in keiner der o. g. Literatur wird darauf verwiesen, dass die Fabrikmarke in Form dieser 4 verschiedenen Stempel aufgebracht worden ist, insofern sind die vom MEK festgestellten 4 Stempelvarianten nun dokumentiert, die Künstlerzuordnung ist vorläufig, Höhe 20,3 cm, Breite 32,5 cm

Abteilung Austria/Ungarn/Böhmen, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer A/X/6

Gmundner Keramik GES.M.B.H., Austria, Gmunden, um 1920, Brotschale, Künstler Dagobert Peche (attr.), Werksnummer 682, Exemplar Nr. 2, gemarkt Firmenmarke Quadrat mit Blumenstöckl sowie GK, darunter Austria schwarzer Gummistempel (Marke ab 1910 verwendet), J, 682 sowie 2 gepresst, evtl. signiert mit einer Variante der Peche Signaturen (schwer lesbar), Literatur: Irmgard Gollner, Gmundner Keramik, Töpfertradition einst und jetzt, Seite 86, Markentafeln, dort ähnliche Marke, weitere Literatur: Irmgard Gollner, Gmundner Keramik, Kunst aus Ton, Feuer & Farbe, Seite 153, fast identische Marke, weitere Literatur: Otto Pelka, Keramik der Neuzeit, Markentafel III, Markenkasten Nr. 45, rechte Marke fast identisch, Pelka beschreibt hier nicht die Einzelmarken, sondern gleichzeitig auch die Marke der Wiener Keramik, siehe auch Seite 210, Herstellerverzeichnis, Gmunden, Vereinigte Wiener und Gmundner Keramik und Gmundner Tonwarenfabrik Schleiß sowie Seite 218, Namenverzeichnis, Gmunden, Vereinigte Wiener und Gmundner Keramik und Gmundner Tonwarenfabrik Schleiß, M 45, weitere Literatur: J. G. Th. Graesse und E. Jaenicke, Führer für Sammler von Porzellan und Fayence, Steinzeug, Steingut usw., Seite 721, Marke Nr. 6 fast identisch, sonst gleiche Markenbeschreibung wie bei Pelka, den Blumenstöckelstempel gab es sowohl als Naß- als auch als Trockenstempel, jeweils in unterschiedlichen Varianten (wenn im weiteren Blütenstempel steht, dann ist der Blütenstempel der Pflanze im botanischem Sinne gemeint), Naßstempel Variante 1: Blütenstempel nicht mit Stempelfarbe ausgefüllt siehe MEK A/X/6, A/X/13 sowie A/X/15, Variante 2: Blütenstempel mit Stempelfarbe ausgefüllt siehe MEK A/X/4 sowie A/X/12, Trockenstempel: Variante 1: um den Blütenstempel auf 3, 6, 9 und 12 Uhr jeweils ein gepresster Strich siehe MEK A/X/7 sowie A/X/14, Variante 2: kein Blütenstempel, sondern ein Mittelkreuz siehe MEK A/X/5, es gibt bisher keinerlei wissenschaftliche Recherche, ob die verschiedenen Stempel einem System unterlagen oder ob sich eine zeitliche Einordnung ergibt, in keiner der o. g. Literatur wird darauf verwiesen, dass die Fabrikmarke in Form dieser 4 verschiedenen Stempel aufgebracht worden ist, insofern sind die vom MEK festgestellten 4 Stempelvarianten nun dokumentiert, die Künstlerzuordnung ist vorläufig, Höhe 6 cm, Breite 21 cm

Abteilung Austria/Ungarn/Böhmen, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer A/X/7

Gmundner Keramik GES.M.B.H., Austria, Gmunden, um 1920, Deckeldose mit Frucht als Deckelknauf, Künstler Dagobert Peche (attr.), Werksnummer 923, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke Quadrat mit Blumenstöckl und GK sowie 923 gepresst, nicht signiert, Literatur: Waltraud Neuwirth, Wiener Keramik, Seite 486, Marke Nr. 283 identisch (dort als Gummistempelmarke abgebildet), weitere Literatur: Irmgard Gollner, Gmundner Keramik, Kunst aus Ton, Feuer & Farbe, Seite 153, identische Marke abgebildet, sonst gleiche Markenbeschreibung wie bei Neuwirth, weitere Literatur: Irmgard Gollner, Gmundner Keramik, Töpfertradition einst und jetzt, Seite 86, Markentafeln, identische Marke abgebildet, sonst gleiche Markenbeschreibung wie bei Neuwirth und Gollner, weitere Literatur: Otto Pelka, Keramik der Neuzeit, Markentafel III, Markenkasten Nr. 45, rechte Marke identisch, Pelka beschreibt hier nicht die Einzelmarken, sondern gleichzeitig auch die Marke der Wiener Keramik, siehe auch Seite 210, Herstellerverzeichnis, Gmunden, Vereinigte Wiener und Gmundner Keramik und Gmundner Tonwarenfabrik Schleiß sowie Seite 218, Namenverzeichnis, Gmunden, Vereinigte Wiener und Gmundner Keramik und Gmundner Tonwarenfabrik Schleiß, M 45, weitere Literatur: J. G. Th. Graesse und E. Jaenicke, Führer für Sammler von Porzellan und Fayence, Steinzeug, Steingut usw., Seite 721, Marke Nr. 6 identisch, sonst gleiche Markenbeschreibung wie bei Pelka, den Blumenstöckelstempel gab es sowohl als Naß- als auch als Trockenstempel, jeweils in unterschiedlichen Varianten (wenn im weiteren Blütenstempel steht, dann ist der Blütenstempel der Pflanze im botanischem Sinne gemeint), Naßstempel Variante 1: Blütenstempel nicht mit Stempelfarbe ausgefüllt siehe MEK A/X/6, A/X/13 sowie A/X/15, Variante 2: Blütenstempel mit Stempelfarbe ausgefüllt siehe MEK A/X/4 sowie A/X/12, Trockenstempel: Variante 1: um den Blütenstempel auf 3, 6, 9 und 12 Uhr jeweils ein gepresster Strich siehe MEK A/X/7 sowie A/X/14, Variante 2: kein Blütenstempel, sondern ein Mittelkreuz siehe MEK A/X/5, es gibt bisher keinerlei wissenschaftliche Recherche, ob die verschiedenen Stempel einem System unterlagen oder ob sich eine zeitliche Einordnung ergibt, in keiner der o. g. Literatur wird darauf verwiesen, dass die Fabrikmarke in Form dieser 4 verschiedenen Stempel aufgebracht worden ist, insofern sind die vom MEK festgestellten 4 Stempelvarianten nun dokumentiert,
die Künstlerzuordnung ist vorläufig, siehe auch MEK A/VII/2, dort VWGK Kanne mit dito Deckelknauf, Höhe 10,5 cm, Breite 12 cm

Abteilung Austria/Ungarn/Böhmen, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer A/X/8

Gmundner Keramik GES.M.B.H., Austria, Gmunden,1920 – 1950, Figur Pferd, Künstler Michael Powolny, Werksnummer 284, Exemplar Nr. ohne, gemarkt ohne Firmenmarke, nicht signiert, Literatur: Original Verkaufskatalog um 1920 (MEK Inventar), dort mit Werks.-Nr. 284 abgebildet, weitere Literatur: Elisabeth Frottier, Michael Powolny, Keramik und Glas aus Wien 1900 bis 1950, Werksverzeichnis WV 122 (1910 ursprünglich Modell der Wiener Keramik), Höhe 23,5 cm, Breite 18 cm

Abteilung Austria/Ungarn/Böhmen, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer A/X/9

Gmundner Keramik GES.M.B.H., Austria, Gmunden, um 1920, Schale, Künstler Dagobert Peche (attr.), Werksnummer 1073, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke Quadrat mit Blumenstöckl und GK sowie 1073 gepresst, nicht signiert, Literatur: Waltraud Neuwirth, Wiener Keramik, Seite 486, Marke Nr. 283 identisch (dort als Gummistempelmarke abgebildet), weitere Literatur: Irmgard Gollner, Gmundner Keramik, Kunst aus Ton, Feuer & Farbe, Seite 153, identische Marke abgebildet, sonst gleiche Markenbeschreibung wie bei Neuwirth, weitere Literatur: Irmgard Gollner, Gmundner Keramik, Töpfertradition einst und jetzt, Seite 86, Markentafeln, identische Marke abgebildet, sonst gleiche Markenbeschreibung wie bei Neuwirth und Gollner, weitere Literatur: Otto Pelka, Keramik der Neuzeit, Markentafel III, Markenkasten Nr. 45, rechte Marke identisch, Pelka beschreibt hier nicht die Einzelmarken, sondern gleichzeitig auch die Marke der Wiener Keramik, siehe auch Seite 210, Herstellerverzeichnis, Gmunden, Vereinigte Wiener und Gmundner Keramik und Gmundner Tonwarenfabrik Schleiß sowie Seite 218, Namenverzeichnis, Gmunden, Vereinigte Wiener und Gmundner Keramik und Gmundner Tonwarenfabrik Schleiß, M 45, weitere Literatur: J. G. Th. Graesse und E. Jaenicke, Führer für Sammler von Porzellan und Fayence, Steinzeug, Steingut usw., Seite 721, Marke Nr. 6 identisch, sonst gleiche Markenbeschreibung wie bei Pelka, den Blumenstöckelstempel gab es sowohl als Naß- als auch als Trockenstempel, jeweils in unterschiedlichen Varianten (wenn im weiteren Blütenstempel steht, dann ist der Blütenstempel der Pflanze im botanischem Sinne gemeint), Naßstempel Variante 1: Blütenstempel nicht mit Stempelfarbe ausgefüllt siehe MEK A/X/6, A/X/13 sowie A/X/15, Variante 2: Blütenstempel mit Stempelfarbe ausgefüllt siehe MEK A/X/4 sowie A/X/12, Trockenstempel: Variante 1: um den Blütenstempel auf 3, 6, 9 und 12 Uhr jeweils ein gepresster Strich siehe MEK A/X/7 sowie A/X/14, Variante 2: kein Blütenstempel, sondern ein Mittelkreuz siehe MEK A/X/5, es gibt bisher keinerlei wissenschaftliche Recherche, ob die verschiedenen Stempel einem System unterlagen oder ob sich eine zeitliche Einordnung ergibt, in keiner der o. g. Literatur wird darauf verwiesen, dass die Fabrikmarke in Form dieser 4 verschiedenen Stempel aufgebracht worden ist, insofern sind die vom MEK festgestellten 4 Stempelvarianten nun dokumentiert,
die Künstlerzuordnung ist vorläufig, Höhe 8,5 cm, Breite 26,5 cm

Abteilung Austria/Ungarn/Böhmen, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer A/X/10

Gmundner Keramik GES.M.B.H., Austria, Gmunden, 1930 – 1950, Buchstütze mit Elefant, Künstler unbekannt, Werksnummer 1216, Exemplar Nr. ohne, gemarkt ohne Firmenmarke, nicht signiert, Literatur: Original Verkaufskatalog um 1920 (MEK Inventar), dort mit Werks.-Nr. 1216 als Paar abgebildet, siehe auch Auktionshaus von Zezschwitz, Auktion 38 vom 19.10.2007, dort als Paar in blauer Version mit leichten Beschädigungen angeboten, Künstler evtl. Walter Bosse, Höhe 11,5 cm, Breite 15 cm

Abteilung Austria/Ungarn/Böhmen, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer A/X/11

Gmundner Keramik GES.M.B.H., Austria, Gmunden, um 1925, Figur Madonna mit Kind, Künstler Emilie Schleiß (attr), Werksnummer ohne, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke Quadrat mit Blumenstöckl sowie GK, darunter Austria sowie H schwarz gemalt, Austria gepresst, nicht signiert, Literatur: Irmgard Gollner, Gmundner Keramik, Töpfertradition einst und jetzt, Seite 86, Markentafeln, dort identische Marke, weitere Literatur: Otto Pelka, Keramik der Neuzeit, Markentafel III, Markenkasten Nr. 45, rechte Marke identisch, Pelka beschreibt hier nicht die Einzelmarken, sondern gleichzeitig auch die Marke der Wiener Keramik, siehe auch Seite 210, Herstellerverzeichnis, Gmunden, Vereinigte Wiener und Gmundner Keramik und Gmundner Tonwarenfabrik Schleiß sowie Seite 218, Namenverzeichnis, Gmunden, Vereinigte Wiener und Gmundner Keramik und Gmundner Tonwarenfabrik Schleiß, M 45, weitere Literatur: J. G. Th. Graesse und E. Jaenicke, Führer für Sammler von Porzellan und Fayence, Steinzeug, Steingut usw., Seite 721, Marke Nr. 6 fast identisch, sonst gleiche Markenbeschreibung wie bei Pelka, den Blumenstöckelstempel gab es sowohl als Naß- als auch als Trockenstempel, jeweils in unterschiedlichen Varianten (wenn im weiteren Blütenstempel steht, dann ist der Blütenstempel der Pflanze im botanischem Sinne gemeint), Naßstempel Variante 1: Blütenstempel nicht mit Stempelfarbe ausgefüllt siehe MEK A/X/6, A/X/13 sowie A/X/15, Variante 2: Blütenstempel mit Stempelfarbe ausgefüllt siehe MEK A/X/4 sowie A/X/12, Trockenstempel: Variante 1: um den Blütenstempel auf 3, 6, 9 und 12 Uhr jeweils ein gepresster Strich siehe MEK A/X/7 sowie A/X/14, Variante 2: kein Blütenstempel, sondern ein Mittelkreuz siehe MEK A/X/5, es gibt bisher keinerlei wissenschaftliche Recherche, ob die verschiedenen Stempel einem System unterlagen oder ob sich eine zeitliche Einordnung ergibt, in keiner der o. g. Literatur wird darauf verwiesen, dass die Fabrikmarke in Form dieser 4 verschiedenen Stempel aufgebracht worden ist, insofern sind die vom MEK festgestellten 4 Stempelvarianten nun dokumentiert, die Künstlerzuordnung ist vorläufig, Höhe 9 cm, Breite 10 cm

Abteilung Austria/Ungarn/Böhmen, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer A/X/12

Gmundner Keramik GES.M.B.H., Austria, Gmunden, um 1920, Schale mit zwei schmalen seitlichen Handhaben, Künstler Emilie Schleiß (attr.), Werksnummer 673, gemarkt Quadrat mit Blumenstöckl sowie GK, darunter Austria schwarzer Gummistempel (Marke ab 1910 verwendet), 673 sowie nicht lesbarer Ovalstempel gepresst, (B ? oder ES ?) 220 gemalt, unbekanntes Zeichen ähnlich Buchstabe S gemalt, nicht signiert, Literatur: Original Verkaufskatalog um 1920 (MEK Inventar), Schale dort mit Nr. 673 abgebildet, weitere Literatur: Irmgard Gollner, Gmundner Keramik, Töpfertradition einst und jetzt, Seite 86, Markentafeln, dort ähnliche Marke, weitere Literatur: Irmgard Gollner, Gmundner Keramik, Kunst aus Ton, Feuer & Farbe, Seite 153, fast identische Marke, weitere Literatur: Otto Pelka, Keramik der Neuzeit, Markentafel III, Markenkasten Nr. 45, rechte Marke fast identisch, Pelka beschreibt hier nicht die Einzelmarken, sondern gleichzeitig auch die Marke der Wiener Keramik, siehe auch Seite 210, Herstellerverzeichnis, Gmunden, Vereinigte Wiener und Gmundner Keramik und Gmundner Tonwarenfabrik Schleiß sowie Seite 218, Namenverzeichnis, Gmunden, Vereinigte Wiener und Gmundner Keramik und Gmundner Tonwarenfabrik Schleiß, M 45, weitere Literatur: J. G. Th. Graesse und E. Jaenicke, Führer für Sammler von Porzellan und Fayence, Steinzeug, Steingut usw., Seite 721, Marke Nr. 6 fast identisch, sonst gleiche Markenbeschreibung wie bei Pelka, den Blumenstöckelstempel gab es sowohl als Naß- als auch als Trockenstempel, jeweils in unterschiedlichen Varianten (wenn im weiteren Blütenstempel steht, dann ist der Blütenstempel der Pflanze im botanischem Sinne gemeint), Naßstempel Variante 1: Blütenstempel nicht mit Stempelfarbe ausgefüllt siehe MEK A/X/6, A/X/13 sowie A/X/15, Variante 2: Blütenstempel mit Stempelfarbe ausgefüllt siehe MEK A/X/4 sowie A/X/12, Trockenstempel: Variante 1: um den Blütenstempel auf 3, 6, 9 und 12 Uhr jeweils ein gepresster Strich siehe MEK A/X/7 sowie A/X/14, Variante 2: kein Blütenstempel, sondern ein Mittelkreuz siehe MEK A/X/5, es gibt bisher keinerlei wissenschaftliche Recherche, ob die verschiedenen Stempel einem System unterlagen oder ob sich eine zeitliche Einordnung ergibt, in keiner der o. g. Literatur wird darauf verwiesen, dass die Fabrikmarke in Form dieser 4 verschiedenen Stempel aufgebracht worden ist, insofern sind die vom MEK festgestellten 4 Stempelvarianten nun dokumentiert, die Künstlerzuordnung ist vorläufig, Höhe 10 cm, Breite 23,5

Abteilung Austria/Ungarn/Böhmen, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer A/X/13

Gmundner Keramik GES.M.B.H., Austria, Gmunden, um 1920, Vase, Künstler unbekannt, Werksnummer 101, Exemplar Nr. 2 (?), gemarkt Firmenmarke Quadrat mit Blumenstöckl und GK, 101 sowie 2 gepresst, nicht signiert, Literatur: Waltraud Neuwirth, Wiener Keramik, Seite 486, Marke Nr. 283 identisch (dort als Gummistempelmarke abgebildet, weitere Literatur: Irmgard Gollner, Gmundner Keramik, Kunst aus Ton, Feuer & Farbe, Seite 153, identische Marke abgebildet, sonst gleiche Markenbeschreibung wie bei Neuwirth, weitere Literatur: Irmgard Gollner, Gmundner Keramik, Töpfertradition einst und jetzt, Seite 86, Markentafeln, identische Marke abgebildet, sonst gleiche Markenbeschreibung wie bei Neuwirth und Gollner, weitere Literatur: Otto Pelka, Keramik der Neuzeit, Markentafel III, Markenkasten Nr. 45, rechte Marke identisch, sonst gleiche Markenbeschreibung wie bei Neuwirth und Gollner, Pelka beschreibt hier nicht die Einzelmarken, sondern gleichzeitig auch die Marke der Wiener Keramik, siehe auch Seite 210, Herstellerverzeichnis, Gmunden, Vereinigte Wiener und Gmundner Keramik und Gmundner Tonwarenfabrik Schleiß sowie Seite 218, Namenverzeichnis, Gmunden, Vereinigte Wiener und Gmundner Keramik und Gmundner Tonwarenfabrik Schleiß, M 45, weitere Literatur: J. G. Th. Graesse und E. Jaenicke, Führer für Sammler von Porzellan und Fayence, Steinzeug, Steingut usw., Seite 721, Marke Nr. 6 identisch, sonst gleiche Markenbeschreibung wie bei Pelka, den Blumenstöckelstempel gab es sowohl als Naß- als auch als Trockenstempel, jeweils in unterschiedlichen Varianten (wenn im weiteren Blütenstempel steht, dann ist der Blütenstempel der Pflanze im botanischem Sinne gemeint), Naßstempel Variante 1: Blütenstempel nicht mit Stempelfarbe ausgefüllt siehe MEK A/X/6, A/X/13 sowie A/X/15, Variante 2: Blütenstempel mit Stempelfarbe ausgefüllt siehe MEK A/X/4 sowie A/X/12, Trockenstempel: Variante 1: um den Blütenstempel auf 3, 6, 9 und 12 Uhr jeweils ein gepresster Strich siehe MEK A/X/7 sowie A/X/14, Variante 2: kein Blütenstempel, sondern ein Mittelkreuz siehe MEK A/X/5, es gibt bisher keinerlei wissenschaftliche Recherche, ob die verschiedenen Stempel einem System unterlagen oder ob sich eine zeitliche Einordnung ergibt, in keiner der o. g. Literatur wird darauf verwiesen, dass die Fabrikmarke in Form dieser 4 verschiedenen Stempel aufgebracht worden ist, insofern sind die vom MEK festgestellten 4 Stempelvarianten nun dokumentiert, Höhe 17 cm, Breite 10

Abteilung Austria/Ungarn/Böhmen, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer A/X/14

Gmundner Keramik GES.M.B.H., Austria, Gmunden, um 1920, Figur Entenpaar, Künstler unbekannt, Werksnummer 1024, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Quadrat mit Blumenstöckl sowie GK, darüber Gmundner, darunter Keramik schwarzer Gummistempel (Marke ab 1910 verwendet), 1024 geritzt, P. schwarzer Stempel, nicht signiert, Literatur: Irmgard Gollner, Gmundner Keramik, Töpfertradition einst und jetzt, Seite 86, Markentafeln, dort ähnliche Marke, weitere Literatur: Irmgard Gollner, Gmundner Keramik, Kunst aus Ton, Feuer & Farbe, Seite 153, fast identische Marke, weitere Literatur: Otto Pelka, Keramik der Neuzeit, Markentafel III, Markenkasten Nr. 45, rechte Marke fast identisch, Pelka beschreibt hier nicht die Einzelmarken, sondern gleichzeitig auch die Marke der Wiener Keramik, siehe auch Seite 210, Herstellerverzeichnis, Gmunden, Vereinigte Wiener und Gmundner Keramik und Gmundner Tonwarenfabrik Schleiß sowie Seite 218, Namenverzeichnis, Gmunden, Vereinigte Wiener und Gmundner Keramik und Gmundner Tonwarenfabrik Schleiß, M 45, weitere Literatur: J. G. Th. Graesse und E. Jaenicke, Führer für Sammler von Porzellan und Fayence, Steinzeug, Steingut usw., Seite 721, Marke Nr. 6 fast identisch, sonst gleiche Markenbeschreibung wie bei Pelka, den Blumenstöckelstempel gab es sowohl als Naß- als auch als Trockenstempel, jeweils in unterschiedlichen Varianten (wenn im weiteren Blütenstempel steht, dann ist der Blütenstempel der Pflanze im botanischem Sinne gemeint), Naßstempel Variante 1: Blütenstempel nicht mit Stempelfarbe ausgefüllt siehe MEK A/X/6, A/X/13 sowie A/X/15, Variante 2: Blütenstempel mit Stempelfarbe ausgefüllt siehe MEK A/X/4 sowie A/X/12, Trockenstempel: Variante 1: um den Blütenstempel auf 3, 6, 9 und 12 Uhr jeweils ein gepresster Strich siehe MEK A/X/7 sowie A/X/14, Variante 2: kein Blütenstempel, sondern ein Mittelkreuz siehe MEK A/X/5, es gibt bisher keinerlei wissenschaftliche Recherche, ob die verschiedenen Stempel einem System unterlagen oder ob sich eine zeitliche Einordnung ergibt, in keiner der o. g. Literatur wird darauf verwiesen, dass die Fabrikmarke in Form dieser 4 verschiedenen Stempel aufgebracht worden ist, insofern sind die vom MEK festgestellten 4 Stempelvarianten nun dokumentiert,
Höhe 10 cm, Breite 11 cm