Fotos und Beschreibung

Abteilung Deutschland, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer D/XLI/1

Wächtersbacher Steingutfabrik, Deutschland, Schlierbach, 1910, Figur Hessischer Knabe mit Gans, Künstler Prof. Ernst Riegel, Werks.-Nr. 5382, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke mit KAW (für Kunstabteilung Wächtersbach, Leitung Christian Neureuther) sowie C.N. (für Christian Neureuther) blauer Stempel unter Glasur, Schildmarke sowie 5382 (nur teilweise lesbar) gepresst, nicht signiert, Literatur: Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen, Wächtersbacher Steingut, Die Sammlung der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen, Seite 56, dort Abbildung der Figur sowie Seite 103, Marke 29 identisch, weitere Literatur: Otto Pelka, Keramik der Neuzeit, Ausgabe Leipzig 1924, Seite 134, Beschreibung der Neureuther Kunstabteilung, Seite 136, Beschreibung der Figurenplastiken von Ernst Riegel, als zu dem Besten gehörend, was die Steingutplastik in Deutschland zu bieten hat, Markentafel Nr. VIII, Marke in 125 identisch, Seite 212, Herstellerverzeichnis, Schlierbach, Wächtersbacher Steingutfabrik sowie Seite 222, Namenverzeichnis, Wächtersbacher Steingutfabrik, Schlierbach, M 125, weitere Literatur: Ludwig Rinn und Vonderau Museum Fulda, Markentafel Wächtersbacher Keramik, Seite 12, Marke Nr. 29 identisch, weitere Literatur: Heinz und Lilo Frensch, Wächtersbacher Steingut, Seite 17, Markentafel, identische abgebildete Marke, Seite 81, Bild Nr. 196 identische Figur sowie Seite 129 und Seite 130 Datierungssystem, weitere Literatur: Museums- und Geschichtsverein Brachttal e. V., Wächtersbacher Steingut, Figuren und Figürliches, Seite 42, Bild Nr. 70 identische Figur, Seite 106, Markentafel, identische abgebildete Marke sowie Seite 108, Datierungssystem, siehe auch Auktionshaus Quittenbaum München, Jugendstil – Art Deco, Jubiläumsauktion vom 29.04.2008, Lot Nr. 913, identische Figur, Ausführung in Hartsteingut, das MEK nimmt keine Fabrikbeschreibung vor und verweist auf die o. g. Literatur, Höhe 15,5 cm, Breite 5,5 cm

Abteilung Deutschland, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer D/XLI/2

Wächtersbacher Steingutfabrik, Deutschland, Schlierbach, um 1911, Tablett aus dem Teeservice „Hamburg“, Künstler Hans Christiansen, Werks.-Nr. 1549 (Dekornummer), Exemplar Nr. 41 (?), gemarkt keine Firmenmarke aber 1549 sowie 41 blaue Stempel unter Glasur, evtl. signiert Hans Christiansen blauer Schriftzug, Literatur: Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen, Wächtersbacher Steingut, Die Sammlung der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen, Seite 119, Nr. 178, dort Beschreibung Service Hamburg, graue Quadrate jeweils mit Rosenblüte, Form und Dekor Hans Christiansen, weitere Literatur: Margret Zimmermannn-Degen, Hans Christiansen, Leben und Werk eines Jugendstilkünstlers, Seite 99, dort Beschreibung sowie Abb. Tablett, weitere Literatur: Museum Künstlerkolonie Darmstadt, Katalog, Seite 54, Abbildung und Beschreibung Nr. 67 identische Platte mit Dekor „Hamburg“ Entwurf Hans Christiansen, Dekornummer dito, siehe auch Auktionshaus Quittenbaum München, Jugendstil – Art Deco, 77. Auktion – Teil II vom 21.10.2008, Lot Nr. 623, Ausführung in Hartsteingut von der Kunstabteilung (KAW) Wächtersbach, Leitung Christian Neureuther, gerahmt in einem Holzrahmen, das MEK nimmt keine Fabrikbeschreibung vor und verweist auf die unter MEK D/XLI/1 genannte Literatur,
Höhe 24 cm, Breite 38 cm (nur die Keramik)

Abteilung Deutschland, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer D/XLI/3

Wächtersbacher Steingutfabrik, Deutschland, Schlierbach, um 1875, Zierteller, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. ohne, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke mit WBach blauer Stempel unter Glasur, 1S sowie V gepresst, nicht signiert, Literatur: Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen, Wächtersbacher Steingut, Die Sammlung der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen, Seite 101, Marke Nr. 19 identisch, weitere Literatur: Ludwig Rinn und Vonderau Museum Fulda, Markentafel Wächtersbacher Keramik, Seite 10, Marke Nr. 19 identisch, weitere Literatur: Heinz und Lilo Frensch, Wächtersbacher Steingut, Seite 17, Markentafel, fast identische abgebildete Marke, siehe auch MEK D/XLI/4 identischer Teller, Fahne sowie Darstellung im Spiegel vergoldet, das MEK nimmt keine Fabrikbeschreibung vor und verweist auf die o. g. Literatur, Durchmesser 20 cm

Abteilung Deutschland, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer D/XLI/4

Wächtersbacher Steingutfabrik, Deutschland, Schlierbach, um 1875, Zierteller, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. ohne, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke mit WBach blauer Stempel unter Glasur, 1S sowie V gepresst, nicht signiert, Literatur: Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen, Wächtersbacher Steingut, Die Sammlung der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen, Seite 101, Marke Nr. 19 identisch, weitere Literatur: Ludwig Rinn und Vonderau Museum Fulda, Markentafel Wächtersbacher Keramik, Seite 10, Marke Nr. 19 identisch, weitere Literatur: Heinz und Lilo Frensch, Wächtersbacher Steingut, Seite 17, Markentafel, fast identische abgebildete Marke, siehe auch MEK D/XLI/3 identischer Teller, Fahne sowie Darstellung im Spiegel vergoldet, das MEK nimmt keine Fabrikbeschreibung vor und verweist auf die o. g. Literatur, Durchmesser 20 cm

Abteilung Deutschland, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer D/XLI/5

Wächtersbacher Steingutfabrik, Deutschland, Schlierbach, 1899, Zierteller mit Löwenzahndekor, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. ohne, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke mit Wächtersbach mittig in einem Band, dessen beiden Enden wie Schwanenköpfe ausgeformt sind (sog. Schwanenmarke, verwendet in der Zeit von 1896 bis 1903), zwischen den Schwanenköpfen das Wappenschild, darunter eine Pflanze schwarzer Stempel unter Glasur, Schildmarke darüber I (für die Größe), rechts daneben U (für das Jahr 1899), darunter N (für Name des Formers) sowie links daneben nicht lesbarer Buchstabe (für den Monat) alles gepresst, nicht signiert, Literatur: Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen, Wächtersbacher Steingut, Die Sammlung der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen, Seite 102, Marke 24 identisch, weitere Literatur: Ludwig Rinn und Vonderau Museum Fulda, Markentafel Wächtersbacher Keramik, Seite 11, Marke Nr. 24 identisch, weitere Literatur: Heinz und Lilo Frensch, Wächtersbacher Steingut, Seite 17, Markentafel, Marke identisch sowie Seite 129, Erklärung der Buchstaben um die Schildmarke, weitere Literatur: Museums- und Geschichtsverein Brachttal e. V., Wächtersbacher Steingut, Figuren und Figürliches, Seite 106, Marke identisch sowie Seite 108, Datierungssystem, das MEK nimmt keine Fabrikbeschreibung vor und verweist auf die o. g. Literatur,
Durchmesser 19,5 cm

Abteilung Deutschland, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer D/XLI/6

Wächtersbacher Steingutfabrik, Deutschland, Schlierbach, ca. 1915, Saftkanne, Künstler Christian Neureuther, Werks.-Nr. 6020 (Dekornummer), Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke mit KAW (für Kunstabteilung Wächtersbach, Leitung Christian Neureuther) sowie C.N. (für Christian Neureuther) blauer Stempel unter Glasur sowie 6020 blauer Stempel unter Glasur, Markung des Deckels 3399/8 (schwer lesbar) gepresst, nicht signiert, Literatur: Heinz und Lilo Frensch, Wächtersbacher Steingut, Seite 95, Beschreibung einer fast identischen Saftkanne mit Dekornummer 6002, Jahr 1914, Entwurf Christian Neureuther, Seite 96, Abbildung dieser Saftkanne sowie Seite 17, Marke der Kunstabteilung identisch, weitere Literatur: Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen, Wächtersbacher Steingut, Die Sammlung der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen, Seite 103, Marke Nr. 25 identisch, weitere Literatur: Ludwig Rinn und Vonderau Museum Fulda, Markentafel Wächtersbacher Keramik, Seite 12, Marke Nr. 29 identisch, weitere Literatur: Museums- und Geschichtsverein Brachttal e. V., Wächtersbacher Steingut, Figuren und Figürliches, Seite 106, Markentafel, identische abgebildete Marke, weitere Literatur: Otto Pelka, Keramik der Neuzeit, Markentafel VIII, Marke in 125 identisch, Seite 212, Herstellerverzeichnis, Schlierbach, Wächtersbacher Steingutfabrik sowie Seite 222, Namenverzeichnis, Wächtersbacher Steingutfabrik, Schlierbach, M 125, siehe auch Auktionshaus Quittenbaum, 77. Auktion – Teil II, Jugendstil – Art Déco vom 21.10.2008, Lot 619, Neureuther Kanne, Deckel mit Sieb und Messingknauf, das MEK nimmt keine Fabrikbeschreibung vor und verweist auf die o. g. Literatur, Höhe 21 cm, Breite 16 cm (nur die Keramik mit Deckel)

Abteilung Deutschland, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer D/XLI/7

Wächtersbacher Steingutfabrik, Deutschland, Schlierbach, ca. 1917, Saftkanne, Künstler Christian Neureuther, Werks.-Nr. 6480 (Dekornummer), Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke mit KAW (für Kunstabteilung Wächtersbach, Leitung Christian Neureuther) sowie C.N. (für Christian Neureuther) blauer Stempel unter Glasur sowie 6480 blauer Stempel unter Glasur, 39?3 (Formnummer) gepresst, signiert am Boden Neureuther ? (schwer lesbar) schwarz gemalt, Literatur: Heinz und Lilo Frensch, Wächtersbacher Steingut, Seite 95, Beschreibung einer vollkommen Form identischen Saftkanne mit Dekornummer 6002, Jahr 1914, Entwurf Christian Neureuther sowie Beschreibung eines vollkommen Dekor identischen Saftkruges, Seite 96, Abbildung dieser Saftkanne und dieses Saftkruges sowie Seite 17, Marke der Kunstabteilung identisch, weitere Literatur: Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen, Wächtersbacher Steingut, Die Sammlung der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen, Seite 103, Marke Nr. 25 identisch, weitere Literatur: Ludwig Rinn und Vonderau Museum Fulda, Markentafel Wächtersbacher Keramik, Seite 12, Marke Nr. 29 identisch, weitere Literatur: Museums- und Geschichtsverein Brachttal e. V., Wächtersbacher Steingut, Figuren und Figürliches, Seite 106, Markentafel, identische abgebildete Marke, weitere Literatur: Otto Pelka, Keramik der Neuzeit, Markentafel VIII, Marke in 125 identisch, Seite 212, Herstellerverzeichnis, Schlierbach, Wächtersbacher Steingutfabrik sowie Seite 222, Namenverzeichnis, Wächtersbacher Steingutfabrik, Schlierbach, M 125, weitere Literatur: Brigitte Reuter, Museum für Kunst und Gewerbe, Die Jugendstilsammlung, Band 4: Künstler S – Z, Seite 367, Beschreibung der Fabrik sowie Abbildung und Beschreibung 2295, Kanne mit fast identischem Dekor, identischer Form sowie identischer Marke, Entwurf Christian Neureuther, Inv. Nr. 1989.004., siehe auch Auktionshaus Quittenbaum, 77. Auktion – Teil II, Jugendstil – Art Déco vom 21.10.2008, Lot 619, Form identische Kanne, Steingut, heller Scherben, balusterförmiger, glänzend schwarz glasierter Gefäßkörper, weich geschwungene Tülle, geschweifter Henkel, umlaufend grünes, dreiblättriges Ornament mit bläulich violetten Beeren (Fotografie des MEK Exemplares, die dreiblättrige Ornamentierung erscheint bläulich, sie ist aber in der Farbe grün ausgeführt, das MEK nimmt keine Fabrikbeschreibung vor und verweist auf die o. g. Literatur, Höhe 18 cm, Breite 15 cm

Abteilung Deutschland, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer D/XLI/8

Wächtersbacher Steingutfabrik, Deutschland, Schlierbach, ca. 1916, Saftkrug, Künstler Joseph Maria Olbrich (attr., für den Formentwurf, ca. 1903), Albin Müller (attr., für den Dekorentwurf, ca. 1915/16), Werks.-Nr. 6430 (Dekornummer), Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke mit KAW (für Kunstabteilung Wächtersbach, Leitung Christian Neureuther) sowie C.N. (für Christian Neureuther) weißer Stempel unter Glasur sowie 6430 weißer Stempel unter Glasur, 4193/2 (Formnummer) sowie Schildmarke gepresst, nicht signiert, Literatur: Heinz und Lilo Frensch, Wächtersbacher Steingut, Seite 17, Marke der Kunstabteilung identisch, weitere Literatur: Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen, Wächtersbacher Steingut, Die Sammlung der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen, Seite 103, Marke Nr. 25 identisch, Seite 120, Nr. 182, Formnummer 3887 für Joseph Maria Olbrich nachweisbar sowie Seite 121, Nr. 201, Tätigkeit von Albin Müller um 1915 nachweisbar, weitere Literatur: Ludwig Rinn und Vonderau Museum Fulda, Markentafel Wächtersbacher Keramik, Seite 12, Marke Nr. 29 identisch, weitere Literatur: Museums- und Geschichtsverein Brachttal e. V., Wächtersbacher Steingut, Figuren und Figürliches, Seite 106, Markentafel, identische abgebildete Marke, weitere Literatur: Otto Pelka, Keramik der Neuzeit, Markentafel VIII, Marke in 125 identisch, Seite 212, Herstellerverzeichnis, Schlierbach, Wächtersbacher Steingutfabrik sowie Seite 222, Namenverzeichnis, Wächtersbacher Steingutfabrik, Schlierbach, M 125, o. g. Zuschreibungen sind nicht belegt, die Form der Kanne ist die typische Machart eines Architekten wie Olbrich, die Formnummer ist nahe der Zeit, als Olbrich Entwürfe für die KAW erstellte, der Dekorentwurf durch Albin Müller ist zeitlich möglich, das Dekor entspricht eher nicht den Neureuther Entwürfen, evtl. stammt der Dekorentwurf auch von einem anderen Mitarbeiter der KAW, z. B. Eduard Schweitzer, das MEK nimmt keine Fabrikbeschreibung vor und verweist auf die o. g. Literatur,
Höhe 21 cm, Breite 14 cm

Abteilung Deutschland, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer D/XLI/9

Wächtersbacher Steingutfabrik, Deutschland, Schlierbach, 1928, Saftkanne, Künstler Eduard Schweitzer (attr., Kunstabteilung Schweitzer), Werks.-Nr. 7081/8 (Dekornummer), Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke mit Schild sowie 7081/8 gepresst, 26 schwarzer Stempel, Markung des Deckels 3399/8 gepresst, nicht signiert, Literatur: Heinz und Lilo Frensch, Wächtersbacher Steingut, Seite 95, Beschreibung einer Saftkanne mit Dekornummer 6002 aus der Ära Kunstabteilung Neureuther, Jahr 1914, Seite 96, Abbildung dieser Saftkanne, Henkel, Ausgiesser und Deckel identisch (Deckelknauf allerdings aus Keramik) sowie Seite 130, Nachweis, dass die Wächtersbacher Kunstabteilung, gemeint ist, die auf die Kunstabteilung Neureuther folgende Kunstabteilung Schweitzer, bei Auflösung 1928, etwa bei der Dekornummer 7100 angelangt war, somit ist das MEK Exemplar eines der letzten Exponate der Kunstabteilung Schweitzer, bei dem auch schon der Kunstabteilungsstempel nicht mehr aufgebracht worden ist, die Saftkanne weist zwar noch Elemente des Jugendstil auf (siehe Text oben zu Dekornummer 6002) aber auch schon typische Elemente des Art Déco, siehe auch MEK D/XLI/6 und D/XLI/7 Jugendstilelemente, Deckel mit Sieb, Deckelknauf im reinsten Art Déco, aus Messing, das MEK nimmt keine Fabrikbeschreibung vor und verweist auf die o. g. Literatur, Höhe 19 cm, Breite 15 cm (nur die Keramik mit Deckel, ohne Knauf)

Abteilung Deutschland, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer D/XLI/10

Wächtersbacher Steingutfabrik, Deutschland, Schlierbach, um 1922, Deckeldose, Künstler Christian Neureuther (attr.), Werks.-Nr. 6743 (Formnummer), Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke mit Krone, Schild sowie W ST (für Wächtersbacher Steingut), Marke der Kunstabteilung Schweitzer (1. Variante für die früheren Objekte) sowie 6743 rote Stempel unter Glasur, 291/4 gepresst, nicht signiert, Literatur: Heinz und Lilo Frensch, Wächtersbacher Steingut, Seite 61, Beschreibung und Abbildung Nr. 127, dort Rosendekor von Christian Neureuther in Fortführug des Rosendekors von Hans Christiansen, jedoch bildhafter, Seite 117, Abbildung 294, vollplastisch gemalte Pfingstrosen von Christian Neureuther, Seite 129, dort beschrieben, dass die Kunstabteilung Neureuther im Jahre 1920 bei der Formnummer 6700 angekommen war sowie Seite 17, Markentafel, Marke identisch, insofern ist es möglich dass dieses Dekor noch von Christian Neureuther entworfen wurde, da es sich der Formnummer nach, um eine sehr frühe Ausformung der Kunstabteilung Schweitzer handelt, die Kunstabteilung Schweitzer hat auch andere Entwürfe der Kunstabteilung Neureuther ausgeführt, weitere Literatur: Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen, Wächtersbacher Steingut, Die Sammlung der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen, Seite 104, Marke Nr. 36 identisch, weitere Literatur: Museums- und Geschichtsverein Brachttal e. V., Wächtersbacher Steingut, Figuren und Figürliches, Seite 107, Markentafel, identische abgebildete Marke, heller Steingutscherben, olivgrün und craqueliert, umlaufendes Rosendekor, siehe auch Autionshaus Quittenbaum, 25. Auktion, Jugendstil – Art Déco, vom 03.12.2001, Lot Nr. 774, Übertopf mit identischem Dekor, das MEK nimmt keine Fabrikbeschreibung vor und verweist auf die o. g. Literatur,
Höhe 20 cm, Breite 16 cm

Abteilung Deutschland, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer D/XLI/11

Wächtersbacher Steingutfabrik, Deutschland, Schlierbach, 1896, Teller, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. ohne, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke mit Wächtersbach mittig in einem Band, dessen beiden Enden wie Schwanenköpfe ausgeformt sind (sog. Schwanenmarke, verwendet in der Zeit von 1896 bis 1903), zwischen den Schwanenköpfen das Wappenschild, darunter eine Pflanze schwarzer Stempel unter Glasur sowie Schildmarke darüber 00 (für die Größe), rechts daneben R (für das Jahr 1896), darunter N (für Name des Formers) sowie links daneben D (für den Monat April) alles gepresst, nicht signiert, Literatur: Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen, Wächtersbacher Steingut, Die Sammlung der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen, Seite 102, Marke 24 identisch, weitere Literatur: Ludwig Rinn und Vonderau Museum Fulda, Markentafel Wächtersbacher Keramik, Seite 11, Marke Nr. 24 identisch, weitere Literatur: Heinz und Lilo Frensch, Wächtersbacher Steingut, Seite 17, Markentafel, Marke identisch sowie Seite 129, Erklärung der Buchstaben um die Schildmarke, weitere Literatur: Museums- und Geschichtsverein Brachttal e. V., Wächtersbacher Steingut, Figuren und Figürliches, Seite 106, Marke identisch sowie Seite 108, Datierungssystem, weitere Teller dieses Service siehe MEK D/XLI/12 bis MEK D/XLI/14, Fahne regelmäßig durchbrochen sowie Gold gehöht, das MEK nimmt keine Fabrikbeschreibung vor und verweist auf die o. g. Literatur, Durchmesser 18,5 cm

Abteilung Deutschland, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer D/XLI/12

Wächtersbacher Steingutfabrik, Deutschland, Schlierbach, 1896, Teller, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. ohne, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke mit Wächtersbach mittig in einem Band,dessen beiden Enden wie Schwanenköpfe ausgeformt sind (sog. Schwanenmarke, verwendet in der Zeit von 1896 bis 1903), zwischen den Schwanenköpfen das Wappenschild, darunter eine Pflanze schwarzer Stempel unter Glasur sowie Schildmarke darüber 00 (für die Größe), rechts daneben R (für das Jahr 1896), darunter N (für Name des Formers) sowie links daneben D (für den Monat April) alles gepresst, nicht signiert, Literatur: Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen, Wächtersbacher Steingut, Die Sammlung der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen, Seite 102, Marke 24 identisch, weitere Literatur: Ludwig Rinn und Vonderau Museum Fulda, Markentafel Wächtersbacher Keramik, Seite 11, Marke Nr. 24 identisch, weitere Literatur: Heinz und Lilo Frensch, Wächtersbacher Steingut, Seite 17, Markentafel, Marke identisch sowie Seite 129, Erklärung der Buchstaben um die Schildmarke, weitere Literatur: Museums- und Geschichtsverein Brachttal e. V., Wächtersbacher Steingut, Figuren und Figürliches, Seite 106, Marke identisch sowie Seite 108, Datierungssystem, weitere Teller dieses Service siehe MEK D/XLI/11, MEK D/XLI/13 sowie MEK D/XLI/14, Fahne regelmäßig durchbrochen sowie Gold gehöht, das MEK nimmt keine Fabrikbeschreibung vor und verweist auf die o. g. Literatur, Durchmesser 18,5 cm

Abteilung Deutschland, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer D/XLI/13

Wächtersbacher Steingutfabrik, Deutschland, Schlierbach, 1896, Teller, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. ohne, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke mit Wächtersbach mittig in einem Band, dessen beiden Enden wie Schwanenköpfe ausgeformt sind (sog. Schwanenmarke, verwendet in der Zeit von 1896 bis 1903), zwischen den Schwanenköpfen das Wappenschild, darunter eine Pflanze schwarzer Stempel unter Glasur sowie Schildmarke darüber 00 (für die Größe), rechts daneben R (für das Jahr 1896), darunter N (für Name des Formers) sowie links daneben E (für den Monat Mai) alles gepresst, nicht signiert, Literatur: Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen, Wächtersbacher Steingut, Die Sammlung der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen, Seite 102, Marke 24 identisch, weitere Literatur: Ludwig Rinn und Vonderau Museum Fulda, Markentafel Wächtersbacher Keramik, Seite 11, Marke Nr. 24 identisch, weitere Literatur: Heinz und Lilo Frensch, Wächtersbacher Steingut, Seite 17, Markentafel, Marke identisch sowie Seite 129, Erklärung der Buchstaben um die Schildmarke, weitere Literatur: Museums- und Geschichtsverein Brachttal e. V., Wächtersbacher Steingut, Figuren und Figürliches, Seite 106, Marke identisch sowie Seite 108, Datierungssystem, weitere Teller dieses Service siehe MEK D/XLI/11, MEK D/XLI/12 sowie MEK D/XLI/14, Fahne regelmäßig durchbrochen sowie Gold gehöht, das MEK nimmt keine Fabrikbeschreibung vor und verweist auf die o. g. Literatur, Durchmesser 18,5 cm

Abteilung Deutschland, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer D/XLI/14

Wächtersbacher Steingutfabrik, Deutschland, Schlierbach, 1896, Teller, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. ohne, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke mit Wächtersbach mittig in einem Band, dessen beiden Enden wie Schwanenköpfe ausgeformt sind (sog. Schwanenmarke, verwendet in der Zeit von 1896 bis 1903), zwischen den Schwanenköpfen das Wappenschild, darunter eine Pflanze schwarzer Stempel unter Glasur sowie Schildmarke darüber 00 (für die Größe), rechts daneben R (für das Jahr 1896), darunter N (für Name des Formers) sowie links daneben D (für den Monat April) alles gepresst, nicht signiert, Literatur: Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen, Wächtersbacher Steingut, Die Sammlung der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen, Seite 102, Marke 24 identisch, weitere Literatur: Ludwig Rinn und Vonderau Museum Fulda, Markentafel Wächtersbacher Keramik, Seite 11, Marke Nr. 24 identisch, weitere Literatur: Heinz und Lilo Frensch, Wächtersbacher Steingut, Seite 17, Markentafel, Marke identisch sowie Seite 129, Erklärung der Buchstaben um die Schildmarke, weitere Literatur: Museums- und Geschichtsverein Brachttal e. V., Wächtersbacher Steingut, Figuren und Figürliches, Seite 106, Marke identisch sowie Seite 108, Datierungssystem, weitere Teller dieses Service siehe MEK D/XLI/11 bis MEK D/XLI/13, Fahne regelmäßig durchbrochen sowie Gold gehöht, das MEK nimmt keine Fabrikbeschreibung vor und verweist auf die o. g. Literatur, Durchmesser 18,5 cm

Abteilung Deutschland, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer D/XLI/15

Wächtersbacher Steingutfabrik, Deutschland, Schlierbach, 1896, Teller, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. ohne, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke mit Schildmarke, 000 (für die Größe) sowie CNCE (in der Buchstabenfolge steckt sicher eine Datierung, die aber nicht aufzulösen ist), gepresst, nicht signiert, ein weiterer Teller dieses Service siehe MEK D/XLI/16, Fahne regelmäßig durchbrochen sowie blau aufgelegtes Band mit Zacken, die Datierung wurde von den sehr ähnlichen Tellern des MEK Inventars D/XLI/11 bis MEK D/XLI/14 abgeleitet, das MEK nimmt keine Fabrikbeschreibung vor und verweist auf die unter MEK D/XLI/1 genannte Literatur, Durchmesser 15 cm

Abteilung Deutschland, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer D/XLI/16

Wächtersbacher Steingutfabrik, Deutschland, Schlierbach, 1896, Teller, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. ohne, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke mit Schildmarke, 000 (für die Größe) sowie BNCE (in der Buchstabenfolge steckt sicher eine Datierung, die aber nicht aufzulösen ist), gepresst, nicht signiert, ein weiterer Teller dieses Service siehe MEK D/XLI/15, Fahne regelmäßig durchbrochen sowie blau aufgelegtes Band mit Zacken, die Datierung wurde von den sehr ähnlichen Tellern des MEK Inventars D/XLI/11 bis MEK D/XLI/14 abgeleitet, das MEK nimmt keine Fabrikbeschreibung vor und verweist auf die unter MEK D/XLI/1 genannte Literatur, Durchmesser 15 cm