Fotos und Beschreibung

Abteilung Deutschland, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer D/XXI/1

Manufaktur Porzellan- und Steingutfabrik Ludwig Wessel, Deutschland, Bonn-Poppelsdorf, um 1885, Krug mit Blattwerk, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. ohne, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke mit Krone, L (für Ludwig), W (für Wessel), P (für Poppelsdorf) sowie CA (für Kurfürst Clement August, wobei das CA, mit welchem die Produkte aus der Anfangszeit der Manufaktur gemarkt worden sind, durch vielfache Voluten in seiner Gestaltung symmetrisch geworden ist und nur noch identifiziert werden kann, wenn man den historischen Zusammenhang kennt) dunkelgrüner Stempel unter Glasur, 2, II sowie I gepresst, nicht signiert, Literatur: Michael Weisser, Porzellan- und Steingutfabrik Ludwig Wessel Bonn-Poppelsdorf, Katalog 2 zur Ausstellung Volkskunst im Wandel, Seite 170, Marke Nr. 1 b identisch, die Manufaktur hatte folgende unterschiedliche Firmenbezeichnungen: Porzellan- und Steingutfabrik Ludwig Wessel (1840 – 1888), Ludwig Wessel Actiengesellschaft für Porzellan- und Steingutfabrikation (1888 – 1929), Wessel Keramische Werke Aktiengesellschaft (1929 – 1969), Gold gehöht, Höhe 20 cm, Breite 17 cm

Abteilung Deutschland, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer D/XXI/2

Manufaktur Ludwig Wessel Actiengesellschaft für Porzellan- und Steingutfabrikation, Deutschland, Bonn-Poppelsdorf, vor 1900, Zierteller, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. ohne, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke mit Krone, L (für Ludwig), W (für Wessel), sowie CA (für Kurfürst Clement August, wobei das CA, mit welchem die Produkte aus der Anfangszeit der Manufaktur gemarkt worden sind, durch vielfache Voluten in seiner Gestaltung symmetrisch geworden ist und nur noch identifiziert werden kann, wenn man den historischen Zusammenhang kennt) sowie ungedeutetes Zeichen gepresst, Muster-Schutz in rotem Rundstempel unter Glasur, 3382 Gold auf Glasur gemalt, nicht signiert, Literatur: Michael Weisser, Porzellan- und Steingutfabrik Ludwig Wessel Bonn-Poppelsdorf, Katalog 2 zur Ausstellung Volkskunst im Wandel, Seite 171, Marke Nr. 24 identisch, die Manufaktur hatte folgende unterschiedliche Firmenbezeichnungen: Porzellan- und Steingutfabrik Ludwig Wessel (1840 – 1888), Ludwig Wessel Actiengesellschaft für Porzellan- und Steingutfabrikation (1888 – 1929), Wessel Keramische Werke Aktiengesellschaft (1929 – 1969), siehe auch MEK D/XXI/3 identischer Teller, partielle Goldmalerei, Fahne mit Goldrand, Durchmesser 24 cm

Abteilung Deutschland, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer D/XXI/3

Manufaktur Ludwig Wessel Actiengesellschaft für Porzellan- und Steingutfabrikation, Deutschland, Bonn-Poppelsdorf, vor 1900, Zierteller, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. ohne, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke mit Krone, L (für Ludwig), W (für Wessel), sowie CA (für Kurfürst Clement August, wobei das CA, mit welchem die Produkte aus der Anfangszeit der Manufaktur gemarkt worden sind, durch vielfache Voluten in seiner Gestaltung symmetrisch geworden ist und nur noch identifiziert werden kann, wenn man den historischen Zusammenhang kennt) sowie ungedeutetes Zeichen gepresst, Muster-Schutz in rotem Rundstempel unter Glasur, 3382 Gold auf Glasur gemalt, nicht signiert, Literatur: Michael Weisser, Porzellan- und Steingutfabrik Ludwig Wessel Bonn-Poppelsdorf, Katalog 2 zur Ausstellung Volkskunst im Wandel, Seite 171, Marke Nr. 24 identisch, die Manufaktur hatte folgende unterschiedliche Firmenbezeichnungen: Porzellan- und Steingutfabrik Ludwig Wessel (1840 – 1888), Ludwig Wessel Actiengesellschaft für Porzellan- und Steingutfabrikation (1888 – 1929), Wessel Keramische Werke Aktiengesellschaft (1929 – 1969), siehe auch MEK D/XXI/2 identischer Teller, partielle Goldmalerei, Fahne mit Goldrand, Durchmesser 24 cm

Abteilung Deutschland, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer D/XXI/4

Manufaktur Porzellan- und Steingutfabrik Ludwig Wessel, Deutschland, Bonn-Poppelsdorf, 1888, Vase, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. ohne, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke mit Krone, L (für Ludwig), W (für Wessel), P (für Poppelsdorf) sowie CA (für Kurfürst Clement August, wobei das CA, mit welchem die Produkte aus der Anfangszeit der Manufaktur gemarkt worden sind, durch vielfache Voluten in seiner Gestaltung symmetrisch geworden ist und nur noch identifiziert werden kann, wenn man den historischen Zusammenhang kennt) schwarzer Stempel unter Glasur, 328 gepresst, 2542 sowie 138 schwarz unter Glasur gemalt, nicht signiert, Gold gehöht, Literatur: Michael Weisser, Porzellan- und Steingutfabrik Ludwig Wessel Bonn-Poppelsdorf, Katalog 2 zur Ausstellung Volkskunst im Wandel, Seite 124, Abbildung Nr. 52, formgleiche Vase mit anderem Dekor aus der Produktion 1888 in schwarzweiss abgebildet sowie Seite 170, Marke Nr. 1 b identisch, die Manufaktur hatte folgende unterschiedliche Firmenbezeichnungen: Porzellan- und Steingutfabrik Ludwig Wessel (1840 – 1888), Ludwig Wessel Actiengesellschaft für Porzellan- und Steingutfabrikation (1888 – 1929), Wessel Keramische Werke Aktiengesellschaft (1929 – 1969), siehe auch MEK D/XXI/5 identische 2. Vase, Höhe 28 cm, Breite 17 cm

Abteilung Deutschland, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer D/XXI/5

Manufaktur Porzellan- und Steingutfabrik Ludwig Wessel, Deutschland, Bonn-Poppelsdorf, 1888, Vase, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. ohne, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke mit Krone, L (für Ludwig), W (für Wessel), P (für Poppelsdorf) sowie CA (für Kurfürst Clement August, wobei das CA, mit welchem die Produkte aus der Anfangszeit der Manufaktur gemarkt worden sind, durch vielfache Voluten in seiner Gestaltung symmetrisch geworden ist und nur noch identifiziert werden kann, wenn man den historischen Zusammenhang kennt) schwarzer Stempel unter Glasur, 328 gepresst, 2542 sowie 138 schwarz unter Glasur gemalt, nicht signiert, Gold gehöht, Literatur: Michael Weisser, Porzellan- und Steingutfabrik Ludwig Wessel Bonn-Poppelsdorf, Katalog 2 zur Ausstellung Volkskunst im Wandel, Seite 124, Abbildung Nr. 52, formgleiche Vase mit anderem Dekor aus der Produktion 1888 in schwarzweiss abgebildet sowie Seite 170, Marke Nr. 1 b identisch, die Manufaktur hatte folgende unterschiedliche Firmenbezeichnungen: Porzellan- und Steingutfabrik Ludwig Wessel (1840 – 1888), Ludwig Wessel Actiengesellschaft für Porzellan- und Steingutfabrikation (1888 – 1929), Wessel Keramische Werke Aktiengesellschaft (1929 – 1969), siehe auch MEK D/XXI/4 identische 2. Vase, Höhe 28 cm, Breite 17 cm

Abteilung Deutschland, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer D/XXI/6

Manufaktur Ludwig Wessel Actiengesellschaft für Porzellan- und Steingutfabrikation, Deutschland, Bonn-Poppelsdorf, um 1890, Vase, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. ohne, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke mit Krone, L (für Ludwig), W (für Wessel) sowie CA (für Kurfürst Clement August, wobei das CA, mit welchem die Produkte aus der Anfangszeit der Manufaktur gemarkt worden sind, durch vielfache Voluten in seiner Gestaltung symmetrisch geworden ist und nur noch identifiziert werden kann, wenn man den historischen Zusammenhang kennt) zusätzlich Imperial, Bonn sowie Germany rotbrauner Stempel, 223 gepresst, 4667 sowie 145 rot gemalt, nicht signiert, Literatur: Michael Weisser, Porzellan- und Steingutfabrik Ludwig Wessel Bonn-Poppelsdorf, Katalog 2 zur Ausstellung Volkskunst im Wandel, Seite 170, Marke Nr. 5 identisch sowie Seite 235, Abbildung Nr. 141, Stil identische Vasen aus der gleichen Zeit, mit gleicher Firmenmarke und mit der rot gemalten Zahl 4877 die annähernd gleiche Nummer, die Manufaktur hatte folgende unterschiedliche Firmenbezeichnungen: Porzellan- und Steingutfabrik Ludwig Wessel (1840 – 1888), Ludwig Wessel Actiengesellschaft für Porzellan- und Steingutfabrikation (1888 – 1929), Wessel Keramische Werke Aktiengesellschaft (1929 – 1969), siehe auch MEK D/XXI/7 identische 2. Vase, abgesetzter Fuß, schwach konischer, fast zylindrischer Gefäßkörper, abgesetzter leicht trichterförmiger Hals, Handmalerei, Streugold, Firmenmarke schwer lesbar, Vasenboden nicht glasiert, Höhe 27,5 cm, Breite 14 cm

Abteilung Deutschland, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer D/XXI/7

Manufaktur Ludwig Wessel Actiengesellschaft für Porzellan- und Steingutfabrikation, Deutschland, Bonn-Poppelsdorf, um 1890, Vase, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. ohne, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke mit Krone, L (für Ludwig), W (für Wessel) sowie CA (für Kurfürst Clement August, wobei das CA, mit welchem die Produkte aus der Anfangszeit der Manufaktur gemarkt worden sind, durch vielfache Voluten in seiner Gestaltung symmetrisch geworden ist und nur noch identifiziert werden kann, wenn man den historischen Zusammenhang kennt) zusätzlich Imperial, Bonn sowie Germany rotbrauner Stempel, 4667 sowie 126 rot gemalt, nicht signiert, Literatur: Michael Weisser, Porzellan- und Steingutfabrik Ludwig Wessel Bonn-Poppelsdorf, Katalog 2 zur Ausstellung Volkskunst im Wandel, Seite 170, Marke Nr. 5 identisch sowie Seite 235, Abbildung Nr. 141, Stil identische Vasen aus der gleichen Zeit, mit gleicher Firmenmarke und mit der rot gemalten Zahl 4877 die annähernd gleiche Nummer, die Manufaktur hatte folgende unterschiedliche Firmenbezeichnungen: Porzellan- und Steingutfabrik Ludwig Wessel (1840 – 1888), Ludwig Wessel Actiengesellschaft für Porzellan- und Steingutfabrikation (1888 – 1929), Wessel Keramische Werke Aktiengesellschaft (1929 – 1969), siehe auch MEK D/XXI/6, identische 2. Vase, abgesetzter Fuß, schwach konischer, fast zylindrischer Gefäßkörper, abgesetzter leicht trichterförmiger Hals, Handmalerei, Streugold, Firmenmarke schwer lesbar, Vasenboden nicht glasiert, Höhe 27,5 cm, Breite 14 cm

Abteilung Deutschland, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer D/XXI/8

Manufaktur Ludwig Wessel Actiengesellschaft für Porzellan- und Steingutfabrikation, Deutschland, Bonn-Poppelsdorf, um 1890, Teller, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. ohne, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke mit Krone, L (für Ludwig), W (für Wessel) sowie CA (für Kurfürst Clement August, wobei das CA, mit welchem die Produkte aus der Anfangszeit der Manufaktur gemarkt worden sind, durch vielfache Voluten in seiner Gestaltung symmetrisch geworden ist und nur noch identifiziert werden kann, wenn man den historischen Zusammenhang kennt) zusätzlich Imperial, Bonn sowie Germany roter Stempel unter Glasur, 3954 sowie 39 rotbraun unter Glasur gemalt, violette gemalte Zahlen (34 ?) unter Glasur gemalt, nicht signiert, Literatur: Michael Weisser, Porzellan- und Steingutfabrik Ludwig Wessel Bonn-Poppelsdorf, Katalog 2 zur Ausstellung Volkskunst im Wandel, Seite 170, Marke Nr. 5 identisch sowie Seite 224, Abbildung Nr. 116, Form identische Teller aus der gleichen Zeit, mit gleicher Firmenmarke, die Manufaktur hatte folgende unterschiedliche Firmenbezeichnungen: Porzellan- und Steingutfabrik Ludwig Wessel (1840 – 1888), Ludwig Wessel Actiengesellschaft für Porzellan- und Steingutfabrikation (1888 – 1929), Wessel Keramische Werke Aktiengesellschaft (1929 – 1969), siehe auch MEK D/XXI/9, identischer 2. Teller, gewellte und muschelförmige reliefierte Fahne, Tellerrand goldfiletiert und Streugold, Durchmesser 17 cm

Abteilung Deutschland, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer D/XXI/9

Manufaktur Ludwig Wessel Actiengesellschaft für Porzellan- und Steingutfabrikation, Deutschland, Bonn-Poppelsdorf, um 1890, Teller, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. ohne, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke mit Krone, L (für Ludwig), W (für Wessel) sowie CA (für Kurfürst Clement August, wobei das CA, mit welchem die Produkte aus der Anfangszeit der Manufaktur gemarkt worden sind, durch vielfache Voluten in seiner Gestaltung symmetrisch geworden ist und nur noch identifiziert werden kann, wenn man den historischen Zusammenhang kennt) zusätzlich Imperial, Bonn sowie Germany roter Stempel unter Glasur, 3954 sowie 31 (?) rotbraun unter Glasur gemalt, unbekanntes Zeichen in Gold auf Glasur gemalt (Vergolderzeichen?), nicht signiert, Literatur: Michael Weisser, Porzellan- und Steingutfabrik Ludwig Wessel Bonn-Poppelsdorf, Katalog 2 zur Ausstellung Volkskunst im Wandel, Seite 170, Marke Nr. 5 identisch sowie Seite 224, Abbildung Nr. 116, Form identische Teller aus der gleichen Zeit, mit gleicher Firmenmarke, die Manufaktur hatte folgende unterschiedliche Firmenbezeichnungen: Porzellan- und Steingutfabrik Ludwig Wessel (1840 – 1888), Ludwig Wessel Actiengesellschaft für Porzellan- und Steingutfabrikation (1888 – 1929), Wessel Keramische Werke Aktiengesellschaft (1929 – 1969), siehe auch MEK D/XXI/8, identischer 2. Teller, gewellte und muschelförmige reliefierte Fahne, Tellerrand goldfiletiert und Streugold, Durchmesser 16,5 cm