Abteilung Deutschland, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer D/XV/1
Porzellanfabrik Karl Ens, Deutschland, Volkstedt, um 1930, Figur Sitzendes kleines Mädchen, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. 0716, Exemplar Nr. ohne, gemarkt grüner Mühlenstempel, Ens, Diaphan-Porzellan unter Glasur, 0716 sowie 2 gepresst, nicht signiert, Literatur: Emanuel Poche, Porzellanmarken aus aller Welt, Marke Nr. 1295 identisch, weitere Literatur: J. G. Th. Graesse und E. Jaennicke, Führer für Sammler von Porzellan und Fayence, Steinzeug, Steingut usw., Seite 521, Marke Nr. 3 identisch, Ausführung in Diaphan-Porzellan, weitere Literatur: Robert E. Röntgen, Deutsche Porzellanmarken von 1710 bis heute, Seite 357, Marke 2835 (gültig ab 1919) identisch, weitere Literatur: Gustav Weiß, Ullstein Porzellanbuch, Seite 313, Marke Nr. 4 identisch, weitere Literatur: Dieter Zühlsdorff, Markenlexikon, Porzellan und Keramik Report 1885 – 1935, Werkteil Nummer 1., Gruppennummer 18., fortlaufende Nummer der Gruppe 82, Marke identisch (Zeit ab 1919) sowie Werkteil Nr. 3, Nr. 1330, etwas fehlerhafte Beschreibung der Fabrik, 1899 gründete Karl Ens, Sohn von Friedrich Karl Ens (Mitinhaber der Porzellanmalerei Ens & Greiner in Lauscha und seit 1860 Mitinhaber der Älteste Volkstedter Porzellanfabrik), in Volkstedt eine Porzellanfabrik, Firmierung Porzellanfabrik Karl Ens, Ens war vorher Mitinhaber der Porzellanfabrik Triebner, Ens & Eckert in Rudolstadt, seine Söhne Paul, Eduard und Hermann arbeiteten in der Fabrik mit, anscheinend und nicht gesichert ist, dass die Porzellan Malerei Ens & Greiner in Lauscha zur Gründung 1899 eingegliedert wurde, besonders zu vermerken ist, dass ab 1931 der Porzellanmaler Franz Rauch Mitarbeiter wurde, dieser prägte ab da das künstlerische Niveau, Rauch modellierte vor allem Vogelfiguren und Vogelgruppen, nach WK II wurde die Fabrik verstaatlicht,
Höhe 10 cm, Breite 10 cm
Abteilung Deutschland, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer D/XV/2
Porzellanfabrik Karl Ens, Deutschland, Volkstedt, um 1930, Vase, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. ohne, Exemplar Nr. ohne, gemarkt blauer Mühlenstempel unter Glasur, nicht signiert, Literatur: Emanuel Poche, Porzellanmarken aus aller Welt, Marke Nr. 1295 identisch, weitere Literatur: J. G. Th. Graesse und E. Jaennicke, Führer für Sammler von Porzellan und Fayence, Steinzeug, Steingut usw., Seite 521, Marke Nr. 3 identisch, weitere Literatur: Robert E. Röntgen, Deutsche Porzellanmarken von 1710 bis heute, Seite 357, Marke 2835 (gültig ab 1919) identisch, weitere Literatur: Gustav Weiß, Ullstein Porzellanbuch, Seite 313, Marke Nr. 4 identisch, weitere Literatur: Dieter Zühlsdorff, Markenlexikon, Porzellan und Keramik Report 1885 – 1935, Werkteil Nummer 1., Gruppennummer 18., fortlaufende Nummer der Gruppe 82, Marke identisch (Zeit ab 1919) sowie Werkteil Nr. 3, Nr. 1330, etwas fehlerhafte Beschreibung der Fabrik, 1899 gründete Karl Ens, Sohn von Friedrich Karl Ens (Mitinhaber der Porzellanmalerei Ens & Greiner in Lauscha und seit 1860 Mitinhaber der Älteste Volkstedter Porzellanfabrik), in Volkstedt eine Porzellanfabrik, Firmierung Porzellanfabrik Karl Ens, Ens war vorher Mitinhaber der Porzellanfabrik Triebner, Ens & Eckert in Rudolstadt, seine Söhne Paul, Eduard und Hermann arbeiteten in der Fabrik mit, anscheinend und nicht gesichert ist, dass die Porzellan Malerei Ens & Greiner in Lauscha zur Gründung 1899 eingegliedert wurde, besonders zu vermerken ist, dass ab 1931 der Porzellanmaler Franz Rauch Mitarbeiter wurde, dieser prägte ab da das künstlerische Niveau, Rauch modellierte vor allem Vogelfiguren und Vogelgruppen, nach WK II wurde die Fabrik verstaatlicht, Höhe 14 cm, Breite 7 cm
Abteilung Deutschland, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer D/XV/3
Porzellanfabrik Karl Ens, Deutschland, Volkstedt, um 1935, Krug, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. ohne, Exemplar Nr. ohne, gemarkt blauer Mühlenstempel sowie 2 gepresst, nicht signiert, Literatur: Emanuel Poche, Porzellanmarken aus aller Welt, Marke Nr. 1295 identisch, weitere Literatur: J. G. Th. Graesse und E. Jaennicke, Führer für Sammler von Porzellan und Fayence, Steinzeug, Steingut usw., Seite 521, Marke Nr. 3 identisch, weitere Literatur: Robert E. Röntgen, Deutsche Porzellanmarken von 1710 bis heute, Seite 357, Marke 2835 (gültig ab 1919) identisch, weitere Literatur: Gustav Weiß, Ullstein Porzellanbuch, Seite 313, Marke Nr. 4 identisch, weitere Literatur: Dieter Zühlsdorff, Markenlexikon, Porzellan und Keramik Report 1885 – 1935, Werkteil Nummer 1., Gruppennummer 18., fortlaufende Nummer der Gruppe 82, Marke identisch (Zeit ab 1919) sowie Werkteil Nr. 3, Nr. 1330, etwas fehlerhafte Beschreibung der Fabrik, 1899 gründete Karl Ens, Sohn von Friedrich Karl Ens (Mitinhaber der Porzellanmalerei Ens & Greiner in Lauscha und seit 1860 Mitinhaber der Älteste Volkstedter Porzellanfabrik), in Volkstedt eine Porzellanfabrik, Firmierung Porzellanfabrik Karl Ens, Ens war vorher Mitinhaber der Porzellanfabrik Triebner, Ens & Eckert in Rudolstadt, seine Söhne Paul, Eduard und Hermann arbeiteten in der Fabrik mit, anscheinend und nicht gesichert ist, dass die Porzellan Malerei Ens & Greiner in Lauscha zur Gründung 1899 eingegliedert wurde, besonders zu vermerken ist, dass ab 1931 der Porzellanmaler Franz Rauch Mitarbeiter wurde, dieser prägte ab da das künstlerische Niveau, Rauch modellierte vor allem Vogelfiguren und Vogelgruppen, nach WK II wurde die Fabrik verstaatlicht, Höhe 18,2 cm, Breite 13,5 cm