Fotos und Beschreibung

Abteilung Frankreich, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer F/XXI/1

Manufaktur Pierre Adrien Dalpayrat, Frankreich, Bourg-la-Reine, Vase mit floraler Bemalung, 1905 – 1907, Künstler Pierre-Adrien Dalpayrat, Werksnummer ohne, Exemplar Nr. Unikat, gemarkt Dalpayrat schwarzer Schriftzug unter Glasur, signiert = gemarkt, Literatur: Sammlung Heuser, Ausstellungen 1974 in Köln, Hannover und Darmstadt, Französische Keramik zwischen 1850 – 1910, Seite 150 ff., Beschreibung der Manufaktur sowie Beschreibung, dass Keramiken, welche auschließlich als Signum den Schriftzug Dalpayrat tragen, vermutlich Arbeiten von ihm selbst sind, dies betrifft insbesondere Arbeiten seiner letzten Schaffensperiode von 1905 – 1910, weitere Literatur: Hessisches Landesmuseum Darmstadt, Sammlung Silzer, Europäische Keramik 1880 – 1930, Seite 206, Marke Nr. 43 fast identisch, das MEK Exemplar zeigt, dass Dalpayrat in der Zeit von 1867 bis 1888, als er in Bordeaux, in Toulouse, in Monaco und in Limoges tätig war, doch das Malen auf Keramik gelernt hat, siehe auch Auktionshaus von Zezschwitz, Auktion 62, Angewandte Kunst des 20. Jahrhunderts, vom 14.10.2010, Lot Nr. 119, eine 20 cm hohe bemalte Vase, Ausführung ebenfalls als Steinzeugscherben, Höhe 21 cm, Breite 10 cm

Abteilung Frankreich, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer F/XXI/2

Manufaktur Pierre Adrien Dalpayrat, Frankreich, Bourg-la-Reine, Vase grés flammé, um 1900, Künstler Pierre-Adrien Dalpayrat, Werksnummer 6 (?), Exemplar Nr. Unikat, gemarkt Dalpayrat geritzt, F (mit Bleistift, für France) gemalt, unbekannter Pressstempel für die geschützte Marke, signiert = gemarkt, Literatur: Sammlung Heuser, Ausstellungen 1974 in Köln, Hannover und Darmstadt, Französische Keramik zwischen 1850 – 1910, Seite 150 ff., Beschreibung der Manufaktur sowie Beschreibung, dass Keramiken, welche auschließlich als Signum den Schriftzug Dalpayrat tragen, vermutlich Arbeiten von ihm selbst sind sowie Seite 232, Marken Nr. 45 bis 48 fast identisch, weitere Literatur: Kunstgewerbemuseum der Stadt Köln, Sammlung Gertrud u. Dr. Karl Funke-Kaiser, Keramik vom Historismus bis zur Gegenwart, Seite 393, Marke Nr. 17 fast identisch,weitere Literatur: Hessisches Landesmuseum Darmstadt, Sammlung Silzer, Europäische Keramik 1880 – 1930, Seite 206, Marken Nr. 46 sowie 49 fast identisch, siehe auch Auktionshaus Quittenbaum, Jugendstil – Art Déco, 77. Auktion vom 21.10.2008, Lot 296, gleich hohe Vase in anderer Formgebung, Steinzeugscherben mit Sang de Boeuf Glasur in rot und blau, Höhe 17,5 cm, Breite 6 cm

Abteilung Frankreich, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer F/XXI/3

Manufaktur Pierre Adrien Dalpayrat, Frankreich, Bourg-la-Reine, Tintenfässchen, um 1900, Künstler Pierre-Adrien Dalpayrat, Werksnummer 71 (Formnummer), Exemplar Nr. ohne, gemarkt Dalpayrat geritzt, 71 gepresst, signiert = gemarkt, Literatur: Sammlung Heuser, Ausstellungen 1974 in Köln, Hannover und Darmstadt, Französische Keramik zwischen 1850 – 1910, Seite 150 ff., Beschreibung der Manufaktur sowie Beschreibung, dass Keramiken, welche auschließlich als Signum den Schriftzug Dalpayrat tragen, vermutlich Arbeiten von ihm selbst sind, Seite 151, Abbildung 87, ähnliches Tintenfässchen sowie Seite 232, Marken Nr. 45 bis 48 fast identisch, weitere Literatur: Kunstgewerbemuseum der Stadt Köln, Sammlung Gertrud u. Dr. Karl Funke-Kaiser, Keramik vom Historismus bis zur Gegenwart, Seite 393, Marke Nr. 17 fast identisch, weitere Literatur: Hessisches Landesmuseum Darmstadt, Sammlung Silzer, Europäische Keramik 1880 – 1930, Seite 206, Marken Nr. 46 sowie 49 fast identisch, siehe auch Auktionshaus Quittenbaum, Jugendstil – Art Déco Moderne Kunst, Auktion vom 03.05.2011, Lot 343, identisches Tintenfässchen mit minimal anderer Glasur, Steinzeugscherben, Sang de Boeuf Glasur auf weißer Engobe, farbloser Glaseinsatz sowie Zinndeckel mit Chrysanthemenmotiv, Höhe 4 cm, Breite 8,5 cm (nur die Keramik)