Fotos und Beschreibung

Abteilung Austria/Ungarn/Böhmen, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer A/XXXIX/1

Eduard Stellmacher & Co. Porzellanfabrik und kunstkeramische Industriewerke Turn, Böhmen/Austria, Turn, Teplitz/Trnovany, Teplice, 1905 – 1912, Henkelschale, Künstler Eduard Stellmacher, Werks.-Nr. 2141, Exemplar Nr. 1 (?), gemarkt Firmenmarke Stellmacher, darunter Potterie im Oval, darunter Teplitz im Rechteck unter Glasur aufgeprägt, 2141 sowie 1 gepresst, nicht signiert, Literatur: Volker Mölle Riessner, Amphora Die Porzellan- und Keramik- Manufaktur in Nordböhmen, S. 31, Beschreibung der Fabrik, Seite 33, weitere Beschreibung der Fabrik sowie Seite 164, Abbildung der identischen Marke für die Zeit 1905 – 1912, Eduard Fritz Otto Stellmacher (geb. 07.06.1869 in Volkstedt, gest. im Oktober 1945 in Pilsen) trat am 10.08.1904 aus der von ihm mitgegründeten Fabrik Riessner, Stellmacher & Kessel, später AMPHORA, aus und gründete in Turn am 27.03.1905 zusammen mit Karl Frank eine keramische Fabrik, Firmierung Eduard Stellmacher & Co. Porzellanfabrik und kunstkeramische Industriewerke Turn, die Fabrik hatte in der Spitze 120 Mitarbeiter, exportierte weltweit und hatte Ausstellungsräume in Wien, Paris, Berlin, Köln und Leipzig, am 10.02.1910 meldete die Fabrik Konkurs an, die Produktion wurde 1912 endgültig eingestellt, lüstrierende Laufglasur in der Schale und stellenweise außen,
Höhe 11,5 cm, Breite 13 cm

Abteilung Austria/Ungarn/Böhmen, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer A/XXXIX/2

Eduard Stellmacher & Co. Porzellanfabrik und kunstkeramische Industriewerke Turn, Böhmen/Austria, Turn, Teplitz/Trnovany, Teplice, 1905/1906, Ziervase mit Schale, Künstler Eduard Stellmacher, Werks.-Nr. 669 (?), Exemplar Nr. 31 (?), gemarkt Firmenmarke mit STELLMACHER, darunter eine verzierte Vase, darunter TEPLITZ brauner Stempel auf Glasur, 20 sowie E gepresst, 669 sowie 31 schwarz gemalt, nicht signiert (evtl. Signatur rückseitig an der Vase, nicht lesbar), Literatur: Volker Mölle Riessner, Amphora Die Porzellan- und Keramik- Manufaktur in Nordböhmen, S. 31, Beschreibung der Fabrik, Seite 33, weitere Beschreibung der Fabrik sowie Seite 164, Abbildung der identischen Marke für die Zeit 1905/1906, Eduard Fritz Otto Stellmacher (geb. 07.06.1869 in Volkstedt, gest. im Oktober 1945 in Pilsen) trat am 10.08.1904 aus der von ihm mitgegründeten Fabrik Riessner, Stellmacher & Kessel, später AMPHORA, aus und gründete in Turn am 27.03.1905 zusammen mit Karl Frank eine keramische Fabrik, Firmierung Eduard Stellmacher & Co. Porzellanfabrik und kunstkeramische Industriewerke Turn, die Fabrik hatte in der Spitze 120 Mitarbeiter, exportierte weltweit und hatte Ausstellungsräume in Wien, Paris, Berlin, Köln und Leipzig, am 10.02.1910 meldete die Fabrik Konkurs an, die Produktion wurde 1912 endgültig eingestellt, Ausführung als Elfenbeinporzellan, Höhe 26,8 cm, Breite 23 cm

Abteilung Austria/Ungarn/Böhmen, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer A/XXXIX/3

Eduard Stellmacher & Co. Porzellanfabrik und kunstkeramische Industriewerke Turn, Böhmen/Austria, Turn, Teplitz/Trnovany, Teplice, um 1905/1906, Vase, Künstler Eduard Stellmacher, Werks.-Nr. ohne, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Firmenmarke mit STELLMACHER, darunter eine verzierte Vase, darunter TEPLITZ goldener Stempel auf Glasur, Austria goldener Stempel auf Glasur, 2 gepresst, 4 weiß gemalt, Literatur: Volker Mölle Riessner, Amphora Die Porzellan- und Keramik- Manufaktur in Nordböhmen, S. 31, Beschreibung der Fabrik, Seite 33, weitere Beschreibung der Fabrik sowie Seite 164, Abbildung der identischen Marke für die Zeit 1905/1906, Eduard Fritz Otto Stellmacher (geb. 07.06.1869 in Volkstedt, gest. im Oktober 1945 in Pilsen) trat am 10.08.1904 aus der von ihm mitgegründeten Fabrik Riessner, Stellmacher & Kessel, später AMPHORA, aus und gründete in Turn am 27.03.1905 zusammen mit Karl Frank eine keramische Fabrik, Firmierung Eduard Stellmacher & Co. Porzellanfabrik und kunstkeramische Industriewerke Turn, die Fabrik hatte in der Spitze 120 Mitarbeiter, exportierte weltweit und hatte Ausstellungsräume in Wien, Paris, Berlin, Köln und Leipzig, am 10.02.1910 meldete die Fabrik Konkurs an, die Produktion wurde 1912 endgültig eingestellt, Höhe 11,5 cm, Breite 14,5 cm