Fotos und Beschreibung

Abteilung Deutschland, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer D/LV/1

Manufaktur Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin, Deutschland, Berlin, 1916, Zierteller, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. ohne, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Szeptermarke blau unter Glasur, Eisernes Kreuz (Kriegsmarke 1914 – 1918, seit 21.10.1914 auf Glasur, ab 02.03.1915 unter Glasur) schwarz unter Glasur, Q (Jahresbuchstabe Q für Jahr 1916) sowie 3 Punkte (3 Punkte = Monat März) sowie C (oder Halbkreis) gepresst, nicht signiert, Literatur: Otto Pelka, Keramik der Neuzeit, Markentafel I, im Markenkasten 6, beide Marken abgebildet, weitere Literatur: Bestandskatalog Bd. V.I des Bröhan Museums, Porzellan, Kunst und Design 1889 – 1929, Vom Jugendstil zum Funktionalismus, Seite 81, Markenabbildungen Nr. 1, 5 sowie 11 identisch sowie Seite 82, Erklärung Datierungssystem, weitere Literatur: J. G. Th. Graesse und E. Jaenicke, Führer für Sammler von Porzellan und Fayence, Steinzeug, Steingut usw., Seite 435, Marken Nr. 27 sowie Nr. 37 identisch, blauer Fonds mit reichlicher Goldmalerei, ein Schleifstrich, Durchmesser 18,5 cm

Abteilung Deutschland, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer D/LV/2

Manufaktur Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin, Deutschland, Berlin, 1910, Vase, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. 8008 (Modellnummer), Exemplar Nr. ohne, gemarkt Szeptermarke blau unter Glasur, 8008 (Entwurfjahr 1905, Modellnummern von 7786 bis 8110 = 1905) sowie K ? (Jahr 1910, Buchstabe K = Jahr 1910, Herstellung der Weissmasse und wohl auch der Ausführung) gepresst sowie eine weitere nicht auflösbare Pressung (alle Pressungen schwer lesbar), nicht signiert, Literatur: Otto Pelka, Keramik der Neuzeit, Markentafel I, im Markenkasten 6, Marke abgebildet, weitere Literatur: Bestandskatalog Bd. V.I des Bröhan Museums, Porzellan, Kunst und Design 1889 – 1929, Vom Jugendstil zum Funktionalismus, Seite 81, Marke Nr. 1 identisch sowie Seite 82, Erklärung Datierungssystem, weitere Literatur: J. G. Th. Graesse und E. Jaenicke, Führer für Sammler von Porzellan und Fayence, Steinzeug, Steingut usw., Seite 435, Marke Nr. 27 identisch, siehe auch Auktionshaus Herr, Köln, Auktion vom 13.10.2007, Dekorstil ähnliche, kleinere Vase, dort noch zusätzlich mit Email sowie Auktionshaus Quittenbaum, 67. Auktion vom 20.10.2007, Lot Nr. 2, Dekorstil ähnliche, kleinere Vase, dort noch zusätzlich mit Email, Dekor mit Goldfaden auf marmoriertem Grund, ein Schleifstrich, Höhe 18 cm, Breite 8 cm

Abteilung Deutschland, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer D/LV/3

Manufaktur Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin, Deutschland, Berlin, 1913, Teller aus dem Tafelservice Ceres, Künstler Theodor Hermann Schmuz-Baudiss, Werks.-Nr. ohne, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Szeptermarke blau unter Glasur, roter Reichsapfel unter Glasur, roter Jubiläumsstempel (1763 FR 1913) auf Glasur, KPM roter Stempel auf Glasur, STB (Künstlermonogramm Theodor Hermann Schmuz-Baudiss) grüner Stempel auf Glasur, signiert = gemarkt, Literatur: Otto Pelka, Keramik der Neuzeit, Markentafel I, im Markenkasten 6, alle Marken außer STB abgebildet, weitere Literatur: Bestandskatalog Bd. V.I des Bröhan Museums, Porzellan, Kunst und Design 1889 – 1929, Vom Jugendstil zum Funktionalismus, Seite 81, Marke Nr. 9 identisch, bezogen auf STB, Marken Nr. 11 sowie Nr. 12 identisch sowie Seite 168 ff, Abbildungen und Beschreibung des Ceres Tafelservice, weitere Literatur: J. G. Th. Graesse und E. Jaenicke, Führer für Sammler von Porzellan und Fayence, Steinzeug, Steingut usw., Seite 435, Marken Nr. 27, 34 sowie 36 identisch, weitere Literatur: Wilhelm Siemen und Museum der Deutschen Porzellanindustrie Hohenberg an der Eger, Theodor Hermann Schmuz-Baudiss, Seite 136 ff., Abbildung und Beschreibung des Ceres Tafelservice sowie Seite 225, Marke Nr. 9 identisch, für STB Marken Nr. 8, 10, 11 sowie 15 identisch, siehe auch Auktionshaus Quittenbaum, Auktion 89 A vom 20.04.2010, Lot Nr. 522, etwas größerer Teller des Ceres Tafelservice mit durchbrochener Fahne aus dem Jahr 1916, Durchmesser 17 cm

Abteilung Deutschland, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer D/LV/4

Manufaktur Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin, Deutschland, Berlin, 1914, Servierplatte aus dem Tafelservice Ceres, Künstler Theodor Hermann Schmuz-Baudiss, Werks.-Nr. ohne, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Szeptermarke blau unter Glasur, STB (Künstlermonogramm Theodor Hermann Schmuz-Baudiss) grüner Stempel auf Glasur, O (Jahresbuchstabe O = Jahr 1914), 4 Punkte (4 Punkte = Monat April), J sowie E gepresst, signiert = gemarkt, Literatur: Otto Pelka, Keramik der Neuzeit, Markentafel I, im Markenkasten 6, Marke identisch, weitere Literatur: Bestandskatalog Bd. V.I des Bröhan Museums, Porzellan, Kunst und Design 1889 – 1929, Vom Jugendstil zum Funktionalismus, Seite 81, Marke Nr. 1 identisch, bezogen auf STB, Marken Nr. 11 sowie Nr. 12 identisch, Seite 82, Erklärung Datierungssystem sowie Seite 168 ff., Abbildungen und Beschreibung des Ceres Tafelservice, weitere Literatur: J. G. Th. Graesse und E. Jaenicke, Führer für Sammler von Porzellan und Fayence, Steinzeug, Steingut usw., Seite 435, Marke Nr. 27 identisch, weitere Literatur: Wilhelm Siemen und Museum der Deutschen Porzellanindustrie Hohenberg an der Eger, Theodor Hermann Schmuz-Baudiss, Seite 136 ff., Abbildung und Beschreibung des Ceres Tafelservice sowie Seite 225, Marke Nr. 8 identisch, Servierplatte unbemalt, ein Schleifstrich,
Höhe 25 cm, Breite 33,3 cm

Abteilung Deutschland, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer D/LV/5

Manufaktur Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin, Deutschland, Berlin, um 1860, Zierteller mit Fliege, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. ohne, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Szeptermarke und „Pfennigmarke“ blau unter Glasur, B 3 gepresst, nicht signiert, Literatur: Otto Pelka, Keramik der Neuzeit, Markentafel I, im Markenkasten 6, Marke identisch, weitere Literatur: J. G. Th. Graesse und E. Jaenicke, Führer für Sammler von Porzellan und Fayence, Steinzeug, Steingut usw., Seite 435, Marke Nr. 26 identisch, weitere Literatur: Gustav Weiß, Ullstein Porzellanbuch, Seite 241, Marke identisch, siehe auch MEK D/LV/6, Zierteller mit Raupe aus der gleichen Serie, Durchmesser 17,5 cm

Abteilung Deutschland, Keramik 1860 – 1960, Inventarnummer D/LV/6

Manufaktur Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin, Deutschland, Berlin, um 1860, Zierteller mit Raupe, Künstler unbekannt, Werks.-Nr. ohne, Exemplar Nr. ohne, gemarkt Szeptermarke und „Pfennigmarke“ blau unter Glasur, 12 (?) gepresst, nicht signiert, Literatur: Otto Pelka, Keramik der Neuzeit, Markentafel I, im Markenkasten 6, Marke identisch, weitere Literatur: J. G. Th. Graesse und E. Jaenicke, Führer für Sammler von Porzellan und Fayence, Steinzeug, Steingut usw., Seite 435, Marke Nr. 26 identisch, weitere Literatur: Gustav Weiß, Ullstein Porzellanbuch, Seite 241, Marke identisch, siehe auch MEK D/LV/5, Zierteller mit Fliege aus der gleichen Serie, Durchmesser 17,5 cm